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Politik: Treffpunkt New York

Jetzt, da der amerikanische Präsident sich nach eigener Aussage selbst bei Kanzler Schröder für das deutsche Engagement in Afghanistan bedanken will, wird ein persönliches Treffen der beiden wieder wahrscheinlicher. „Sie können davon ausgehen, dass die entsprechenden Stäbe im Kanzleramt wie wild an so einer Begegnung arbeiten“, sagt ein Regierungsmitarbeiter.

Jetzt, da der amerikanische Präsident sich nach eigener Aussage selbst bei Kanzler Schröder für das deutsche Engagement in Afghanistan bedanken will, wird ein persönliches Treffen der beiden wieder wahrscheinlicher. „Sie können davon ausgehen, dass die entsprechenden Stäbe im Kanzleramt wie wild an so einer Begegnung arbeiten“, sagt ein Regierungsmitarbeiter. Sollte der Kanzler nicht eigens zu einem BushBesuch nach Washington fliegen – was nicht geplant ist –, richten sich weiter alle Bemühungen auf Schröders Reise zu den UN in New York, die für den September geplant ist. Solange ein Gesprächstermin nicht hundertprozentig fest stehe, werde man sich hüten, mehr zu sagen, sagt der Regierungsmann. So ganz traut man der neuen Herzlichkeit aus Texas in Berlin immer noch nicht. mfk

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