Die PDS fordert vom Innenministerium, dass der Berliner Stasi-Beauftragte Martin Gutzeit umgehend seine Beratungstätigkeit in Brandenburg einstellt. Gutzeit agiere in einem rechtsfreien Raum und am Parlament vorbei, erklärte der rechtspolitische PDS-Sprecher Stefan Ludwig am Donnerstag.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 24.05.2001
Nach dem Willen der PDS soll Berlins Stasi-Beauftragter Martin Gutzeit keine SED-Opfer in Brandenburg mehr beraten dürfen. Die Begründung: Es sei eine "bewusste politische Entscheidung" des Parlaments gewesen, keinen Stasi-Landesbeauftragten einzusetzen.
Bei einem Unfall eines polnischen Reisebusses auf der Autobahn 2 bei Wollin im Kreis Potsdam-Mittelmark sind am frühen Himmelfahrtsmorgen 14 Insassen schwer verletzt worden. Einige wurden mit Hubschraubern in Krankenhäuser nach Potsdam, Berlin und Magdeburg gebracht, sagte der Koordinator der Rettungsaktion, Wolfgang Reitsch.
"Brandenburg hat nicht zu wenig Geld, es wird nur falsch verteilt." Auf diesen kurzen Nenner bringt der Präsident der Technischen Universität Cottbus, Professor Ernst Sigmund, seine Kritik an der Haushaltspolitik des Landes.
Mit drastischen Strafen endete am Mittwoch der so genannte Bunkermord-Prozess vor dem Potsdamer Landgericht. Die Strafkammer unter ihrem Vorsitzenden Richter Klaus Przybilla verurteilte den 27-jährigen Ronny S.
Die Besucher der Agrarschau in Paaren/Glien gehen in diesem Jahr mit desinfizierten Schuhsohlen nach Hause. Denn ohne Gang über eine große Seuchenmatte kommt niemand auf das Gelände in Sichtweite des westlichen Berliner Autobahnringes.