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Neue Hoffnung für das dem Verfall ausgesetzte Lepsiushaus in Potsdam, das Gegenstand diplomatischer Verwicklungen mit der Türkei geworden ist: Der Potsdamer Generalsuperintendent Hans-Ulrich Schulz, zugleich Vorsitzender des Fördervereins für das Lepsiushaus, erklärte gestern, dass nach der kritischen Berichterstattung der letzten Tage zahlreiche Hilfsangebote bei ihm eingingen. "Es gibt Solidaritätsbekundungen, Spendenangebote und Vereins-Eintritte", so Schulz gegenüber dieser Zeitung.

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