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Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm formulierte ungewöhnlich moderat: Es gäbe "in den neuen Ländern nicht so viel Verständnis für die USA wie in den alten", was daran liege, dass die Vereinigten Staaten zu "DDR-Zeiten anders gesehen wurden." Tatsächlich hat die SED-Propaganda den DDR-Bürgern die USA mehr als 40 Jahre lang als die "Hauptmacht des Imperialismus", die Inkarnation des "Klassenfeinds" dargestellt.

Von Sandra Dassler
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