Königlicher Arbeitsplatz in Sanssouci geboten, Preußischer Schlösserchef gesucht: Nach dem Ausscheiden von Generaldirektor Hans-Joachim Giersberg, der aus gesundheitlichen Gründen Ende Oktober zwei Jahre früher als geplant in den Ruhestand geht, wollen Brandenburg, Berlin und der Bund die Führungsposition der Preußischen Schlösserstiftung wieder mit einem hochkarätigen Kunst- und Museumsexperten besetzen.Über die Nachfolge gibt es bereits erste Spekulationen: Unter anderem sind der frühere Berliner Kultursenator Christoph Stölzl, Brandenburgs Landeskonservator Detlef Karg und der Kunsthistoriker Prof.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.09.2001
Der Stress des Amtes hat ihm zugesetzt, so sehr, dass Hans-Joachim Giersberg vorzeitig in den Ruhestand geht. Für den 63-Jährigen selbst bedeutet der Rückzug aus der Schlösserstiftung einen außerordentlich schweren Schritt, ist er den Hohenzollernschlössern und ihren Gärten seit 35 Jahren aufs Engste verbunden.
Trotz großer Betroffenheit über die Terroranschläge in den USA wird in Brandenburg eine gewisse Zurückhaltung und auch Unsicherheit bei den Trauerbekundungen beobachtet.Die Erschütterung sei groß, aber sie äußere sich stiller, kommentierte der Cottbuser Generalsuperintendent und Vorsitzende des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rolf Wischnath, diese Eindrücke.
EU-Osterweiterung, Wissenschaft oder Wirtschaft - Was sind die Kernfaktoren für neue Arbeitsplätze? Diese Frage will das 3.
Nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten ist der Normannische Turm auf dem Potsdamer Ruinenberg ab morgen wieder zugänglich. Von dem mittelalterlich anmutenden Bauwerk hat man einen wunderbaren Blick auf die Landeshauptstadt, Schloss und Park Sanssouci und das Buga-Gelände.