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Potsdam. Verbitterung und Unmut in der Brandenburger PDS über SPD-Landeschef Matthias Platzeck, der die Partei wegen ihrer Kritik am US-Bombardement gegen Afghanistan als "zynisch und menschenverachtend" bezeichnet hatte: Das Verhältnis zwischen den beiden Parteien ist nach diesen Aussagen auf dem Eisenhüttenstädter Parteitag nur wenige Tage vor der Berliner Wahl empfindlich gestört, während sich die Große Koalition zugleich im geradezu demonstrativen Schulterschluss übt - ob zum Schulfach LER oder zur Landesentwicklungsgesellschaft.

Von Thorsten Metzner
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