zum Hauptinhalt

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat die Kosten für eine Verbesserung der Brandenburger Schulen auf rund 120 Millionen Euro im Jahr beziffert. Dem Bundesland droht dem Verband zufolge ein Lehrermangel. Das Bildungsministerium bestreitet dies.

Das erste Septemberwochenende ist im Terminkalender der Berliner Weinfreunde für alle anderen Aktivitäten blockiert – denn an der „GutsWein Berlin“ des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter führt kein Weg vorbei. Am Freitag und Sonnabend zeigen wieder mehr als 100 Mitglieder des elitären Winzerverbandes, was sie gegenwärtig zu bieten haben, und das dürfte angesichts der fast durchweg herausragenden Qualitäten des Jahrgangs 2007 vor allem bei den Rieslingen sehr interessant sein.

Auf der Ifa konkurrieren Hobbybastler um „Deutschlands coolsten Umbau“ und motzen ihre Computer, Kühlschränke und Kaffeemaschinen auf

Von Elena Senft

So sehr all diese riesigen Flachbildschirmfernseher allein durch Größe und Design beeindrucken – ständig auf einen schwarzen Bildschirm zu starren, wäre dann doch zu langweilig. Zu einem Erlebnis wird die neue Technik erst durch gute Filme, für die Produzenten, Regisseure und Schauspieler verantwortlich sind.

Das Berliner Abgeordnetenhaus will dem Friedrichstadtpalast, der vor der Pleite steht, finanziell über die Runden helfen. Nicht nur die Regierungsfraktionen SPD und Linke, sondern auch CDU und Grüne sind bereit, einem Gesellschafterdarlehen von 3,5 Millionen Euro zuzustimmen.

In den drei kommenden Jahre darf die Brandenburger Polizei Autokennzeichen automatisch erfassen und Handys orten. Dann wird erneut verhandelt. Das Polizeigesetz des Bundeslandes gilt als eines der härtesten der Republik.

Von Thorsten Metzner

Im Spreewald leben seit dem Sommer fünf Wasserbüffel. Ursprünglich stammen sie aus Indien, in der Lausitz werden sie zur Landschaftspflege eingesetzt. Mit ihnen kamen auch der Kiebitz und seltene Amphibien nach Brandenburg zurück.

Das Verhältnis von SPD und Linken in Brandenburg ist angespannt. Der Linken-Chef Oskar Lafontaine hat die Ost-SPD in eine Reihe mit den Blockparteien der DDR gestellt. Ministerpräsident Platzeck nannte dies "Geschichtsklitterung".

Von Thorsten Metzner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })