zum Hauptinhalt
Thema

Turbine Potsdam

Letzte Chance, ihn nochmal in Potsdam in Aktion zu erleben. Bernd Schröder, Macher des Frauenfußball-Bundesligisten Turbine Potsdam, steht am Sonntag letztmalig als Cheftrainer an der Seitenlinie des Karl-Liebknecht-Stadion.

Zum letzten Heimspiel von Cheftrainer Bernd Schröder empfängt Turbine Potsdam den Champions-League-Finalisten VfL Wolfsburg. Der Brandenburger Klub möchte dabei einen würdigen Rahmen schaffen. Über 7900 Zuschauer sollen ins Karl-Liebknecht-Stadion gelockt werden.

Von Peter Könnicke

In einer für sie ohnehin schon verkorksten Bundesligasaison haben die Fußballerinnen von Turbine Potsdam einen neuerlichen Tiefpunkt erreicht. Sie verloren mit 2:3 in Köln und steuern auf ihr schlechteste Abschneiden in der Geschichte der eingleisigen ersten Liga zu.

Von Peter Könnicke
Geschlossen. Die Gaststätte „Kanuscheune“ am Luftschiffhafen hat den Betrieb eingestellt. Grund sind massive wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wie es weitergeht, ist unklar.

Der Kanu-Club-Förderverein hat seine Gaststätte „Kanuscheune“ am Luftschiffhafen schließen müssen.

Von Henri Kramer
Er rückt mehr in den Mittelpunkt. Matthias Rudolph (Mitte) wird nach Saisonschluss das Zepter des langjährigen Cheftrainers Bernd Schröder (r.) übernehmen und gemeinsam mit Dirk Heinrichs (l.) den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga führen.

Nach zuletzt fünf Stammspielerinnen verlängern auch wichtige Sponsoren - wie die Lotto-Gesellschaft Brandenburg - ihr Engagement beim Potsdamer Frauenfußball-Bundesligisten. Finanzielle Unterstützung kann Turbine auch gut gebrauchen.

Von Peter Könnicke

Frauenfußball-Bundesligist Turbine Potsdam befindet sich im Saison-Endspurt. In den letzten vier Partien der Spielzeit 2015/16 haben die Turbinen noch ein Ziel vor Augen, dessen Erreichen halbwegs versöhnlich stimmen würde.

Von Tobias Gutsche

Dank eines späten Treffers von Viktoria Schwalm gewinnen die Bundesliga-Fußballerinnen von Turbine Potsdam ihr vorletztes Heimspiel der Saison mit 2:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Nun ist für die Potsdamerinnen zumindest Platz vier wieder in Reichweite.

Der Frauenfußballverein Turbine Potsdam ist auf der Suche nach neuen Torwart-Talenten. Um diese zu finden, wird am 16. April bereits zum vierten Mal ein Sichtungstraining durchgeführt. Eingeladen sind Nachwuchsspielerinnen der Jahrgänge 2002 bis 2005.

Von Peter Könnicke
Dreierpack. Svenja Huth erzielte gegen Bayer die Hälfte der Tore.

6:0 gegen Bayer Leverkusen: Der 1. FFC Turbine Potsdam landet zwei Tage nach dem Fest zum Vereinsjubiläum seinen höchsten Sieg in der Frauenfußball-Bundesliga seit zwei Jahren. Eine Potsdamerin mit Hoffnung auf eine Olympia-Teilnahme trifft dabei dreifach, eine andere steht derweil erneut vor einer langen Rehaphase.

Von Tobias Gutsche
Geschlagen. Turbines Torhüterin Bryane Heaberlin und Verteidigerin Lidija Kulis sind fassungslos nach dem 3:4.

Turbine Potsdam spielt stark gegen den Rivalen 1. FFC Frankfurt, verliert die 50. Auflage des Frauenfußball-Klassikers jedoch mit 3:4. Nach der hochklassigen Partie endete die Pressekonferenz mit einer besonderen Geste von Frankfurts Manager Siegfried Dietrich.

Von Tobias Gutsche

Zum 50. Mal treffen die Frauenfußball-Traditionsvereine Turbine Potsdam und der 1. FFC Frankfurt aufeinander. Für die Hessinnen geht es am Sonntag darum, mit einem Sieg im Kampf um einen Champions-League-Qualifikationsplatz zu punkten - und für Turbine darum, durch einen Erfolg Reputation zurückzugewinnen.

Von Peter Könnicke
Hängende Köpfe wie bei Torfrau Vanessa Fischer gab es nach der 0:2-Pleite von Turbine Potsdam beim SC Freiburg.

Nach der schwachen Hinrunde wollten die Fußballerinnen von Turbine Potsdam nun in der Rückserie eine Aufholjagd in der Bundesliga starten. Doch zum Jahresauftakt setzt es wieder eine Niederlage. Diesmal mit 0:2 in Freiburg.

Von Peter Könnicke
Es wird Zeit für eine Ehrung. Hans Grodotzky war einer der ersten Potsdamer, der bei Olympischen Spielen erfolgreich war. 1960 gewann der Langstreckenläufer in Rom über 5000 und 10 000 Meter jeweils Silber. Jetzt erinnert der Walk of Fame an seine Leistungen.

40 olympische Medaillengewinner kamen am Freitagabend zur Eröffnung ihres Walk of Fame im Luftschiffhafen. Beim anschließenden Stadtsportball wurden dann in der MBS-Arena die besten Potsdamer Nachwuchssportler des vergangenes Jahres geehrt. Sie träumen davon, selbst mal einen Platz auf dem Walk of Fame zu bekommen.

Von Peter Könnicke

Wie bereits beim eigenen Hallenfußball-Cup in der Vorwoche landet Turbine Potsdam auch beim Traditionsturnier in Jöllenbeck auf dem Bronzerang. Zumindest einen Titel können die Turbinen aber bejubeln: Sie haben die beste Torschützin des Turniers in ihren Reihen.

Von Peter Könnicke
Ihre Aktionen machten sie zur besten Spielerin des Turniers. Svenja Huth vom 1. FFC Turbine Potsdam (l.) im Duell mit Glasgows Cheryl McCulloch im Halbfinale des 4. Internationalen Turbine-Hallencups. Die Turnierdramaturgie wollte es, dass sich beide Teams dreimal gegenüberstanden.

Der österreichische Meister FSK Simacek St. Pölten gewinnt den vierten Internationalen Turbine-Hallencup. Potsdams Frauenfußball-Team wird Dritter und verpflichtet zwei neue Spielerinnen.

Von Peter Könnicke
Kein Vorankommen. Turbine Potsdam hat im Kampf um eine bessere Platzierung in der Frauenfußball-Bundesliga keinen Boden gutgemacht. Svenja Huth, hier im Zweikampf gegen Nora Holstad Berge, konnte gegen Bayern München nicht viel ausrichten.

Die große Konkurrenz im Kampf um die Europapokal-Qualifikation hatte am Samstag gepatzt, doch Turbine konnte diese Steilvorlage nicht nutzen. Der Potsdamer Frauenfußball-Bundesligist verlor tags darauf selbst gegen den amtierenden Meister und ungeschlagenen Spitzenreiter Bayern München.

Von Peter Könnicke
Im Reifestadium. Talent Viktoria Schwalm ist eine erfreuliche Antwort auf die Personalnot bei Turbine Potsdam. Im Einsatz gegen Frauenfußball-Größen wie Kerstin Garafrekes vom 1. FFC Frankfurt kann sie sportlich wachsen.

Aufgrund zahlreicher verletzungsbedingter Ausfälle kommen beim Frauenfußball-Bundesligisten die jungen Spielerinnen zum Zug. Dadurch können sie sich gut weiterentwickeln. Ihre Aufgabe haben sie bisher auch gut gelöst, weshalb Turbine in der Tabelle bereits wieder nach oben schauen kann. Am Sonntag kommt nun das Team von der Spitze ins Karl-Liebknecht-Stadion: der FC Bayern München.

Von Peter Könnicke

Frauenfußball-Bundesligist Turbine Potsdam gewinnt zum Hinrundenabschluss daheim mit 4:0 gegen den Tabellenvorletzten Werder Bremen. Aufgrund der großen Verletzungsprobleme im Team macht man sich bei Turbine auf die Suche nach Winter-Neuverpflichtungen. Im Gespräch ist unter anderem US-Talent Bryane Heaberlin als Torhüterin.

Von Peter Könnicke
Abgelaufen im Pokal. Turbine-Stürmerin Huth im Spiel gegen den VfL.

Nach dem DFB-Pokal-Aus kann und muss sich Turbine Potsdam auf die Aufholjagd in der Frauenfußball-Bundesliga fokussieren. Am Sonntag treffen die Potsdamerinnen daheim auf den Tabellenvorletzten Werder Bremen.

Von Peter Könnicke
Doppeltorschützin. Svenja Huth erzielte den ersten und fünften Treffer.

Im Prestigeduell beim VfL Wolfsburg kommen die Bundesliga-Fußballerinnen von Turbine Potsdam zu einem 5:2-Erfolg. Dadurch nähern sich die Potsdamerinnen auch wieder ihren eigenen tabellarischen Ansprüchen.

Von Tobias Gutsche
Respekt unter Rivalen. VfL-Trainer Ralf Kellermann (l.) und Bernd Schröder von Turbine Potsdam treffen mit ihren Teams gleich zweimal binnen vier Tagen aufeinander.

Obwohl die Frauenfußball-Bundesligisten aus Wolfsburg und Potsdam derzeit tabellarisch weit voneinander entfernt sind, ist der Status der Partie für VfL-Trainer Ralf Kellermann unverändert. Zudem spricht er über die Entwicklung der Liga und die Lage für die Wölfinnen nach dem Abgas-Skandal bei VW.

Von Tobias Gutsche
Im Duell. Turbines Viktoria Schwalm (r.) kämpft um den Ball.

Bei winterlichem Ambiente gewinnen die Fußballerinnen von Turbine Potsdam mit 4:0 gegen das Tabellenschlusslicht Köln. Es ist der erste Potsdamer Bundesliga-Heimsieg seit Anfang September.

Von Tobias Gutsche
Enttäuscht vom Ergebnis. Lia Wälti hatte auf Zählbares gehofft.

Frauenfußball-Bundesligist Turbine Potsdam verliert 0:1 gegen Jena und ist mit immer größeren Verletzungssorgen konfrontiert. Die Mannschaft hat den vierten Kreuzbandriss der laufenden Saison zu beklagen. Im DFB-Pokal wurde den Turbinen derweil ein ganz schwerer Gegner für das Viertelfinale zugelost.

Von Tobias Gutsche
Pechvogel. Zum vierten Mal hat sich Inka Wesely am Kreuzband verletzt.

Turbine Potsdams Abwehrspielerin zieht sich eine schwere Knieverletzung zu. Das Kreuzband ist beschädigt, was ihr zuvor bereits dreimal widerfuhr. Trotzdem denkt die 24-Jährige nicht an ein Karriereende.

Von Tobias Gutsche
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })