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„Die ewigen Partygenossen von 44 Leningrad, einstmals gegründet um dem russischen Liedgut in jedweder Form zu frönen, die Leichen der Revolution zu fleddern und die Heiligtümer sentimentaler Veteranentreffen zu schänden, wagen es erneut, den großen Musikmixer anzuwerfen, um dem willigen Volke neue (und alte) Melodien anzurühren.“ Verheißungsvoll klingt die Ankündigung des Vorweihnachtskonzertes der Potsdamer Band 44 Leningrad am Mittwoch im Waschhaus.

Die Autorin Juli Zeh bekam vom Literaturladen Wist den „Kleinen Hei“ verliehen

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