zum Hauptinhalt

Gut und Böse, Glaube und Zweifel, Glück und Sinnvakuum sind Gegensatzpaare, die eine Klammer für drei thematisch aufeinander bezogene Schauspielproduktionen am Hans Otto Theater bilden: Goethes „Faust I“, Salman Rushdies „Satanische Verse“ und die Uraufführung „Der Zufriedene“ von Katharina Schlender.Im Mittelpunkt der Potsdamer Inszenierung von Johann Wolfgang Goethes „Faust – der Tragödie erster Teil“ unter der Regie von Uwe Eric Laufenberg steht der Befreiungsschlag, den der in seine Studierstube gebannte Gelehrte Faust erfährt, als er in sich selbst teuflisch-magische Kräfte spürt: Mephisto - sein anderes „Ich“, seine zweite Natur, aus welcher der verjüngte Faust geboren wird.

86 junge Talente aus Brandenburg haben sich für den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ qualifiziert. Sie belegten erste Plätze beim Landesausscheid in Frankfurt (Oder).

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })