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Dass es regnete, bemerkte man erst in der Pause beim Gang um die Neuen Kammern in Sanssouci. Das überraschte, hatte man doch fast eine Stunde lang in der Ovidgalerie gesessen, mit dem Blick auf die großen, verglasten Terrassentüren.

Malerei und Dichtung im Einstein-Forum mit Durs Grünbein, Joachim Sartorius und Michael Fried

Denkmäler des Bürgertums, so der amerikanische Stadtsoziologe Robert Fishman, seien die zahllosen Villen und Landhäuser am Rande der Metropolen. An der Peripherie Berlins entstand während der Kaiserzeit im „Zug nach Westen“ ein Mosaik von Siedlungen, eine Landhaus- und Villenlandschaft, die in ihrer Vielfalt und in ihrem gestalterischen Reichtum in Europa ihresgleichen sucht.

Die Musikfestspiele gehen in das große Finale: Bevor am Sonntag mit dem OpenAir-Concert am Neuen Palais der krönende Höhepunkt erreicht wird, steht heute noch einmal reichlich Vivaldi auf dem Programm. Am Vormittag von 11 bis 13 Uhr findet im Schlosstheater ein Kolloquium mit führenden Vivaldi-Forschern statt, darunter der Dirigent Federico Maria Sardelli und die Leiterin der Vivaldi-CD-Edition, Susan Orlando aus Turin.

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