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Der Künstler Martin Schwarz, Jahrgang 1946, lebt als Avantgardist der schweizerischen Kunstszene ganz von seinen Visionen, die – wie seine Werke – in sich grundsätzlich unabgeschlossen bleiben, weil seine Phantasie unablässig weiterarbeitet. Angesichts seiner purzelbaumartig sich überschlagenden Einfälle wirken seine Arbeiten wie markante Zwischenstationen in einem fortwährend sich verfertigenden Gesamtkonzept kreativen Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit.

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