Sylvester Groth war innerhalb seiner Werkschau zu Gast im Filmmuseum
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 28.01.2012
Die „Improlovers“ im KuZe
Der Monolog „Wie es war in einem Satz“ ist eine Hommage an den großen österreichischen Autor Thomas Bernhard. Diesen schwarzhumorigen Text um das innere Selbstgespräch eines Neurotikers, der die Beziehung zu seiner Partnerin auf dem Weg zu ihrem Psychotherapeuten reflektiert, bringen am heutigen Samstag bei einer szenischen Lesung die Schauspieler Bernd Geiling und Franziska Melzer zur Aufführung.
Eine Familie in einer Ausnahmesituation. Die Mutter stirbt bei einem Autounfall, und zurück bleibt die Familie.
Der in Berlin lebende italienische Künstler Costantino Ciervo wird in einer komplexen Rauminstallation ab Freitag, dem 10. Februar um 19 Uhr im Museum fluxus+ in der Schiffbauergasse Friedrich den Großen als animierte Videoprojektion auf zwei Schaufensterpuppen „zum Leben erwecken“.
Arbeiten des Potsdamer Malers Hans-Joachim Zwirner sind derzeit im Bürgerhaus Sternzeichen zu sehen. Die Ausstellung trägt den Titel „Preußische Könige & Kaiser im Porträt sowie Ihre Potsdamer Bauten“.