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Zwischen Bodenständigkeit und eiskaltem politischem Kalkül: Die Lotto-Kunstpreisträger für Fotografie und Literatur im Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte

Von Heidi Jäger

Für jede Kunstform wird jährlich ein Preisgeld in Höhe von 10 000 Euro ausgelobt. Die Berliner Lyriker Björn Kuhligk und Tom Schulz erhielten jeweils 5000 Euro, die Fotografen Ingar Krauss und Julian Röder je 6000 und 4000 Euro.

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