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Thema

Museum Barberini

Die Stadt sucht Bauherren für die Potsdamer Mitte. Ab Samstag startet das Verfahren zum ersten Teil der Grundstücke auf dem Areal der alten Fachhochschule. Das Interesse ist groß.

Von Henri Kramer

Bundespräsident Joachim Gauck besucht das Museum Barberini, Noosha Aubel soll zur neuen Dezernentin für Bildung, Kultur und Sport gewählt werden und das Gerichtsurteil zur Zulässigkeit zum Bürgerbegehren wird erwartet.

Das Museum Barberini hat im ersten Monat 60.000 Gäste angelockt und kann sich damit mit den großen Häusern in der Bundeshauptstadt messen. Vom Barberini-Effekt profitiert aber nicht nur das Museum. Und ein weiterer Prominenter besucht das Barberini.

Von
  • Peer Straube
  • Katharina Wiechers
Spielen die alten Hits. CCRevived treten in der Metropolishalle auf.

Das Original spielte bei der Eröffnung des Museums Barberini. Doch die Potsdamer Fans der 70er-Jahre-Rockband „Creedence Clearwater Revival“, kurz CCR, hatten nicht allzu viel davon, weil Ex-Bandleader John Fogerty die alten Hits (etwa „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“, „Have You Ever Seen The Rain“) nur vor handverlesenem Publikum zum Besten gab.

Auf dem Alten Markt gilt Parkverbot.

Der Alte Markt wird zunehmend zum Parken genutzt, was allerdings nicht erlaubt ist. Die Grünen haben Ideen, wie das Parkverbot durchgesetzt und die Aufenthaltsqualität verbessert werden kann.

Von Peer Straube

„Rundreisen um den Obelisken“vom 3. Februar 2017Mit dem Museum Barberini hat Dank Herrn Plattner Potsdam ein Kleinod zurückerhalten, das den Alten Markt im neuen Glanz erstrahlen lässt.

Innenstadt - Seit diesem Montag ist das neue Museum Barberini für alle Besucher regulär geöffnet – und das Interesse ist ungebrochen groß. Wie das Museum am Freitag mitteilte, seien in der Eröffnungswoche 1500 bis 2000 Gäste täglich ins Barberini gekommen.

Von Christine Fratzke

Zu „In die Offensive“ vom 19. JanuarSie vertreten die Auffassung, das Potsdam Museum habe im Vergleich zum soeben fertiggestellten privaten Museum Barberini „Nachholbedarf“ und müsse „in die Offensive“ gehen.

Zur Eröffnung des Museums BarberiniWenn jetzt anlässlich der Eröffnung des Kunstmuseums Barberini über die Förderer der Impressionisten in Deutschland berichtet wird und dabei zu Recht Herr Hasso Plattner im Mittelpunkt steht, sollte bei dieser Gelegenheit auch auf den langjährigen Direktor der Berliner Nationalgalerie Hugo von Tschudi hingewiesen werden. Tschudi (1851–1911) hat gegen den Widerstand der Majestät 30 Bilder der französischen Impressionisten um 1900 nach Deutschland geholt und dadurch zu ihrem Durchbruch wesentlich beigetragen.

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