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Thema

Potsdam: Bornstedter Feld

Die Biosphären-Halle in Potsdam. Die Stadt Potsdam möchte sie nun erhalten.

Potsdam will die stark defizitäre Biosphäre erhalten. Ab Juni soll in einem EU-weiten Wettbewerbsverfahren ein privater Betreiber gefunden werden.

Von Marco Zschieck

Die Stadt Potsdam will die Biosphäre als Tropenhalle erhalten und sucht dafür einen privaten Betreiber. Trotzdem bleibt eine Millionenlast für den städtischen Haushalt. Nicht alle finden diese Pläne gut.

Von Marco Zschieck
Im Bornstedter Feld leben 3000 Kinder und Jugendliche. Ein Jugendtreff fehlt immer noch.

Auf absehbare Zeit wird es keinen Treffpunkt für Jugendliche im Bornstedter Feld geben, obwohl der bereits seit Jahren benötigt wird. Eine neue Arbeitsgruppe soll es richten.

Von Henri Kramer

Bornstedter Feld - Immer wieder klagen Anwohner im wachsenden Viertel Bornstedter Feld, dass dort ein Freizeittreff fehle. Doch die Stadtverwaltung sieht sich nicht in der Lage, eines der leer stehenden Geschäfte in der Georg-Hermann-Allee kurzfristig zu einem Stadtteilladen und Veranstaltungsort umzubauen.

Von Henri Kramer

Bornstedter Feld - Die Potsdamer Fachhochschule (FH), die noch in diesem Jahr vom Alten Markt auf ihren neuen Campus im Bornstedter Feld zieht, befragt derzeit die Anwohner des schnell wachsenden Stadtteils. Das teilte die Interessenvertretung Bornstedter Feld jetzt mit.

Bornstedter Feld - Der Kinderflohmarkt im Volkspark startet in die diesjährige Saison. Am Sonntag ab 10 Uhr sind Eltern und Kinder zum Stöbern am Wasserspielplatz eingeladen, wie der Entwicklungsträger mitteilte.

Von Katharina Wiechers
Zielgruppe? Am Infostand musste die AfD mit vielen Gegnern sprechen.

Die Suche nach einem Platz für ein islamisches Gemeindezentrum in Potsdam bleibt schwierig. Noch ist deshalb unklar, wie lange die Orangerie in der Biosphäre für die Freitagsgebete genutzt wird. Die AfD versucht, von der Lage zu profitieren.

Von Henri Kramer

Bornstedter Feld - Gegen den geplanten Infostand der rechtspopulistischen AfD zum Freitagsgebet der Muslime regt sich Widerstand. Ein Bündnis gegen die AfD ruft in sozialen Netzwerken dazu auf, den Stand friedlich zu blockieren.

Von Henri Kramer
Teurer Stahl, teurer Beton. Fast 50 Millionen Euro hat die zur Bundesgartenschau 2001 errichtete Buga-Halle gekostet. Seit zehn Jahren wird sie als Biosphäre von der Stadt betrieben – ein Verlustgeschäft. Dennoch will die Stadt das Gebäude als Tropenhalle erhalten, mit einem neuen, attraktiveren Konzept.

Was wird aus der unrentablen Biosphäre? Verschiedene Ideen zur Weiternutzung laufen ins Leere, auch ein Abriss ist politisch nicht vermittel- und durchsetzbar. Die Biosphäre soll also offenbar als Tropenhalle erhalten bleiben - mit einem neuen Konzept.

Von Peer Straube

Mehr als 500 Wohnungen gibt es in den Mehrfamilienhäusern im Quartier Am Wiesenpark im Bornstedter Feld. Zu den Investoren dort zählen NCC, die Hanseatische Immobilientreuhand, die Industria Wohnen GmbH, der Potsdamer Bauträger Mila sowie Egenter & Czischka.

Von Christine Fratzke

Bornstedter Feld - Die Fraktion Bürgerbündnis/FDP hat offenbar den Glauben an den Plan verloren, dass in der Biosphäre ein seit Jahren geforderter Jugendklub für das Bornstedter Feld entstehen könnte. In einem neuen Antrag für die Sitzung des Stadtparlaments am 1.

Von Henri Kramer

Mehrere Kinder wurden von Männern auf dem Schulweg zur Fontane-Schule in der Waldstadt angesprochen und aufgefordert, mitzugehen. Die Schüler gaben unterschiedliche Personenbeschreibungen zu den Männern ab. Die Polizei ermittelt.

Von Henri Kramer

Das Bornstedter Feld ist Potsdams größtes Neubaugebiet seit der Wiedervereinigung. Dort sind alle Zahlen groß: Bereits jetzt sind auf dem Areal etwa eine Milliarde Euro investiert worden.

Von Christine Fratzke

Bornstedter Feld - Die seit Jahren geforderten Jugendklubs für das schnell wachsende Bornstedter Feld wird es in absehbarerer Zeit nicht geben. Das hat das Jugendamt in einer Mitteilung an die Stadtverordneten deutlich gemacht, wobei man sich auf aktuelle Gespräche mit der kommunalen Bauholding Pro Potsdam und ihrem Entwicklungsträger für das Viertel beruft.

Von Christine Fratzke

Der kommunale Entwicklungsträger für das Bornstedter Feld lobt seine Aktivitäten im Potsdamer Norden gern als beispielgebend, auf rund 300 Hektar wurde ein komplett neuer Stadtteil errichtet. Und der Zuzug dorthin ist ungebrochen.

Von Henri Kramer
Neubau. Die Pro Potsdam will 2017 den Bau von 400 Wohnungen beginnen.

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam gibt 90 Millionen Euro im Jahr 2017 für Neubau und Sanierungen aus - so viel wie noch nie. Die PNN geben einen Überblick, wofür das Geld ausgegeben werden soll.

Von Marco Zschieck
Außen nass, innen feucht. Drei der Appartements in der Unterkunft in der Teltower Vorstadt sind wegen des Schimmels vorübergehend nicht bewohnbar. Ob Baumängel oder falsches Lüften der Grund sind, soll möglicherweise ein Gutachten klären.

In zwei Flüchtlingsunterkünften in Potsdam hat es geschimmelt. Die Stadt erhöht nun die Kontrollen, die CDU/ANW-Fraktion fordert ein Inspektionsteam. Der Eigentümer der Immobilie sieht derweil die Schuld bei den Bewohnern, die nicht richtig gelüftet hätten.

Von Katharina Wiechers

Britischer Minister zu BesuchHoher Besuch im Bornstedter Feld: Der britische Minister für Kommunen und Lokalregierungen, der konservative Politiker Sajid Javid, besichtigt am Donnerstag Potsdams Neubaugebiet im Norden. Begleitet wird er bei dem Rundgang um 9 Uhr morgens von Finanzdezernent Burkhard Exner (SPD).

Per europaweiter Ausschreibung sucht die Stadt neue Betreiber für fünf Flüchtlingsunterkünfte in Potsdam. Es geht um das schon länger geplante neue Heim in der Marquardter Chaussee 102 sowie die bestehenden Einrichtungen in der Zeppelinstraße 55 und an der Pirschheide in Potsdam-West, in der David-Gilly-Straße im Bornstedter Feld sowie am Babelsberger Konsumhof.

Für die Kinder, die die neue Grundschule an der Esplanade im Bornstedter Feld besuchen, ist die Ampelschaltung an der Kreuzung Esplanade/Am Pfingstberg/Nedlitzer Straße verändert worden. Sie steht nun länger auf Grün, sodass auch etwas langsamere Fußgänger wie zum Beispiel Kinder bequem die Straße überqueren könnten, sagte der Arbeitsgruppenleiter Verkehrsmanagement bei der Stadt, Heiko Schenck, am Dienstagabend im Bildungsausschuss.

Von Katharina Wiechers
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