
Ab Mitte 2025 wird Krampnitz an die Bundesstraße 2 angebunden. Damit sind Baustellen verbunden, aber auch Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr.
Ab Mitte 2025 wird Krampnitz an die Bundesstraße 2 angebunden. Damit sind Baustellen verbunden, aber auch Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr.
Das Potsdamer Stadtforum diskutiert mit Experten über den Verkehr und Mobilitätskonzepte. Dabei geht es auch um die umstrittene, autoarme Innenstadt und eine neue Havelbrücke.
Die riesige Darstellung eines germanischen Dorfes befindet sich hinter einem Betonblock im künftigen Wohnviertel Krampnitz. Der Künstler wurde von den Nationalsozialisten ermordet.
Beim Baukonvent der Stiftung Baukultur gibt es massive Kritik an der Deutschen Bahn. Das Unternehmen sei entscheidend für den klimagerechten Ausbau der Infrastruktur.
Der kommunale Entwicklungsträger Potsdam will in Krampnitz Regenwasser optimal zur Bewässerung nutzen. Für ein Konzept werden Experten gesucht.
Das neue Bergviertel im Zukunftsstadtteil Krampnitz wird von drei Genossenschaften errichtet. Das geht nur dank Landeszuschüssen für Sozialwohnungen.
Städtebauliche Debatten, Verkehrsfragen, bezahlbarer Wohnraum, aber auch fehlende Plätze für Jugendliche: Die Problemlagen in den sechs Potsdamer Wahlkreisen sind vielfältig.
Die ländlicheren Ortsteile und das Bornstedter Feld bilden den Wahlkreis 2. Bemängelt wird vor allem fehlende Infrastruktur.
Von der Innenstadt bis Groß Glienicke reicht der Wahlkreis 1 bei der Kommunalwahl. Die Problemlagen sind vielfältig, manche Themen werden seit Jahren diskutiert.
Seit 2019 haben die Stadtverordneten wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Allerdings zeigt sich die Stadtpolitik zersplittert wie nie.
Von Satire bis Sozial: Wofür BVB/Freie Wähler, Mitten in Potsdam, Die Partei, Volt und der Einzelbewerber Robert Witzsche in der Potsdamer Stadtpolitik stehen.
Wohnen, Verkehr, Soziales: Was sind hier die wichtigsten Ziele der Parteien und Gruppierungen, die in Potsdam zur Kommunalwahl antreten? In dieser Folge: Die Alternative für Deutschland (AfD).
Solaranlagen in Uetz und Satzkorn, Bauprojekte auf der Nedlitzinsel und in Krampnitz: Mehrere umstrittene Projekte hat Potsdams Stadtparlament am Mittwoch beschlossen. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.
In Potsdam liegen die Unterlagen für das Großprojekt zum Bau eines zweiten Straßenbahngleises in der Nedlitzer Straße öffentlich aus. Bürger können nun mögliche Einwände einreichen.
Das von früheren CDU-Vertretern gegründete Bündnis „Mitten in Potsdam“ hat nun sein Programm zur Kommunalwahl veröffentlicht. Ein besonderer Fokus liegt auf der lokalen Wirtschaft.
Auf dem früheren Kasernenareal sollen unter anderem Genossenschaften günstige Wohnungen errichten. Doch die Grundstücksvergabe lässt auf sich warten.
Die Potsdamer CDU hat ihre Ziele für die Kommunalwahl definiert. Unter anderem will man die Bettensteuer abschaffen und Parkgebühren senken.
2027 soll das erste von neun Parkhäusern im autoarmen Krampnitz stehen. Potsdam will sie nicht von privaten Investoren bauen lassen, um die Preise selbst steuern zu können.
Wegen Bauarbeiten kommt es auch in dieser Woche zu Verkehrseinschränkungen in Potsdam. Neu ist eine Baustelle in der Gellertstraße in Höhe Krampnitz.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung befasste sich am Mittwoch mit wichtigen Bauprojekten, dem Uferweg am Griebnitzsee und der VIP-Ticket-Affäre des Oberbürgermeisters. Der Bericht zum Nachlesen.
Bis zu 28 Grad warm soll es am Wochenende in Potsdam werden. Wie man die Stadt jetzt abseits der Touristen im Park am besten genießen kann.
Die Potsdamer Bauverwaltung hat den Bebauungsplan für die Westliche Insel Neu Fahrland vorgelegt. Der Investor Quarterback will dort mehr als 200 Wohnungen schaffen.
Grünflächen in der Hegelallee und der Schopenhauerstraße will die Stadt mit vollautomatischen Bewässerungssysteme ausrüsten. Für Krampnitz soll ein Wassermanagementkonzept entwickelt werden.
Die neue Kita „Minimeter“ in Golm hat 101 freie Plätze. In Potsdam herrscht aktuell ein Überangebot. Die Stadt sieht die Umwandlung zu Familienzentren als Lösung. Und die Träger?
Die Landesregierung hat die Verordnung, die die Schließzeiten von Läden regelt, aktualisiert. Eine Ausweitung der Sonntagsöffnung ist nicht vorgesehen.
Oberbürgermeister Schubert hatte 11.000 neuen Wohnungen in den nächsten Jahren angekündigt. Doch viele werden wohl erst in einigen Jahren fertig sein.
Fossilfrei bis 2035 – klappt das? Christiane Preuß und Eckard Veil vom Energieversorger EWP zeigen auf, wie Potsdam die Umstellung auf erneuerbare Energien meistern kann – und was das kostet.
Die bisherige Trassenführung für den neuen Radschnellweg hat das Rathaus verworfen. Favorisiert wird nun eine neue Variante. Allerdings hat auch diese Nachteile.
Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) begutachtet die Potsdamer Erweiterungspläne: Vor Ort am Beispiel des früheren Kasernengeländes und künftigen neuen Stadtteils.
Im Bergviertel sollen rund 600 preisgünstige Wohnungen entstehen. Über die Grundstücksvergabe soll in diesem Quartal entschieden werden.
1991 zog die Sowjetarmee aus der Döberitzer Heide nördlich von Potsdam ab, 2004 kaufte die Sielmann Stiftung das Areal. Nun öffnet das neue Naturerlebniszentrum.
Die Gesamtschule „Schule am Schloss“ musste jahrelang auf andere Sporthallen ausweichen. Ab April soll sie nun eine eigene Halle bekommen. Doch sie reicht nicht für mehrere Klassen.
Für den denkmalgeschützten Bau im künftigen Stadtviertel wird noch nach einer Nutzung gesucht. Ein neuer Verein macht nun einen konkreten Vorschlag.
Schülerinnen und Schüler haben sich mit dem neuen Quartier in Krampnitz auseinandergesetzt und ihre Planungen präsentiert. Manche Ideen könnten auch wirklich realisiert werden.
Die Pläne des Potsdamer Verkehrsbetriebs für die Straßenbahn in das neue Stadtviertel sorgen weiter für viel Skepsis in dem Ortsteil. Ein Eigentümervertreter droht bereits mit einer Klage.
Die Stadtverordnetenversammlung tagte am Mittwoch. Auch über die Rettung des SC Potsdam und die geplante Verkehrsberuhigung der Dortustraße wurde debattiert.
Die Projektträger des Großvorhabens haben den aktuellen Stand der Bauarbeiten vor Ort vorgestellt. Einige offene Fragen gibt es noch.
Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich nach dem Treffen rechter Aktivisten mit AfD-Politikern alarmiert. In Neu Fahrland soll auf einer Bürgerversammlung über die Vorgänge gesprochen werden.
In Krampnitz sollen zunächst 5000 Menschen wohnen, rund 160 Wohnungen sind derzeit im Bau. 2025 sollen die ersten Bewohner einziehen.
370,5 Millionen Euro sollen allein in den Jahren 2024 bis 2027 in Kitas, Schulen, Sportstätten und Verwaltungsgebäude investiert werden. Das treibt die Verschuldung auf Rekordhöhe.
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