
In Krampnitz sollen zunächst 5000 Menschen wohnen, rund 160 Wohnungen sind derzeit im Bau. 2025 sollen die ersten Bewohner einziehen.
In Krampnitz sollen zunächst 5000 Menschen wohnen, rund 160 Wohnungen sind derzeit im Bau. 2025 sollen die ersten Bewohner einziehen.
370,5 Millionen Euro sollen allein in den Jahren 2024 bis 2027 in Kitas, Schulen, Sportstätten und Verwaltungsgebäude investiert werden. Das treibt die Verschuldung auf Rekordhöhe.
Weitere Gebäude und Flächen sollen in diesem Jahr im neuen Potsdamer Stadtteil Krampnitz verkauft werden. Über die Ausschreibungen aus dem Vorjahr ist noch nicht entschieden worden.
Im zweiten Halbjahr könnten die ersten Fahrzeuge des Typs Tramlink durch die Stadt fahren. Insgesamt 13 Bahnen wurden bestellt. Die Investitionen belaufen sich auf mehr als 60 Millionen Euro.
950 Traktoren und Firmenwagen fuhren am Montagmorgen zur Staatskanzlei. Landwirte und Handwerker bekamen dabei Applaus von Potsdamern.
Die Kommunal- und Landtagswahlen stehen an und etliche Gebühren steigen. Der Turm der Garnisonkirche wird eröffnet. Die PNN geben einen Überblick, was 2024 in Potsdam wichtig wird.
Seit 2019 wird der Boden von Krampnitz durchpflügt. Das Landesdenkmalamt spricht von bedeutsamen Funden aus vielen Epochen.
Die neue Straßenbahn ist ein Schlüsselprojekt für den neuen Potsdamer Stadtteil in Krampnitz. Doch es gibt Widerstände und einige Probleme.
Das Landgericht hat einen 18 Jahre alten Potsdamer ins Gefängnis geschickt. Der Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der Bäume werden laut Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) in einigen Jahren prägend für den Ort sein. Einige der Gewächse sollen Sensoren erhalten, die die Bodenfeuchtigkeit anzeigen.
Der Konzern hält laut Entwicklungsträger an seinen Plänen für Potsdams neuen Stadtteil fest. Erste Straßen entstehen. Die neue Grundschule wird 2024 fertig.
Am Schlaatz, in Krampnitz und in Golm: Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Platz schaffen für mehr Einwohner. Die nötige Infrastruktur wird jedoch eine Herausforderung.
Für den Stadtteil Krampnitz errichten die Stadtwerke Potsdam ein Pumpwerk, das Abwasser zur Kläranlage in Satzkorn befördern soll. Geplant ist außerdem ein Schmutzwasser-Speicher.
Gegen die Folgen des Klimawandels gibt das Land jetzt mehr Geld. Damit soll auch der Schutz vor Schäden durch Starkregen verstärkt werden.
Das Potsdamer Krankenhaus könnte in Krampnitz neu gebaut werden - oder in der Innenstadt. Das soll nun debattiert werden.
Auf der Tagesordnung der Stadtverordneten in Potsdam standen zahlreiche Verkehrs- und Bauthemen, es geht aber auch um Gymnasien und die Unterbringung von Geflüchteten. Die Beschlüsse und Debatten zum Nachlesen.
Die Krise in der Immobilienbranche wirkt sich auf Potsdams Entwicklungsgebiet Krampnitz aus. Der Konzern Vonovia will weniger bauen und gibt Grundstücke zurück.
600 preisgünstige Wohnungen sollen im Potsdamer Viertel Krampnitz entstehen. Im Mai ist die Ausschreibung abgelaufen, doch ein Ergebnis lässt noch weiter auf sich warten.
Der Vorschlag der Potsdamer Stadtverwaltung fand im Bauausschuss eine klare Mehrheit. Die Sperre wurde 2021 erlassen.
Mehr als hundert Tagesordnungspunkte liegen hinter den Stadtverordneten. Die PNN geben einen Überblick der Sitzung.
Jan Fiebelkorn-Drasen bereicherte mit seinem Wirken das gesellschaftliche Leben der Stadt. Nun ist der Architektur-Professor im Alter von 86 Jahren gestorben.
Potsdams geplanter Ortsteil Krampnitz soll ein Kiezbad erhalten. Eine Studie sieht neben dem Hallenbad einen Steg und ein Badeschiff auf dem Krampnitzsee vor.
Nach 20 Jahren steigen die Preise für die kommunalen Friedhöfe in Potsdam. Knapp 50 Euro soll eine Urnengrabstätte künftig im Jahr kosten, Einäscherungen steigen auf fast 200 Euro.
Die Verwaltung will Investoren an den jährlichen Kosten für Sozial- und Freizeitangebote vor Ort beteiligen. Details dazu stehen aber noch nicht fest.
Die ehemaligen Bürgerrechtler verweisen auf sein Wirken als Fluchthelfer. Der DDR-Oppositionelle wurde 1976 bei der Demontage einer Selbstschussanlage an der Grenze erschossen.
Anfang 2025 sollen die ersten Wohnungen in Krampnitz bezugsfertig sein. Bis zu 10.000 Menschen könnten hier einmal leben. Ein digitales Modell macht die Pläne heute schon sichtbar.
Immer wieder wird eine Schwimmhalle für den Norden der Stadt gefordert. Doch allein bis zum Baurecht werden noch Jahre vergehen.
Olaf Scholz (SPD) muss beim Bürgergespräch im Potsdamer Ortsteil auch über Kommunalpolitik sprechen. Vor Ort gibt es dann noch einen Abschied für immer.
Der Politiker der Wählergemeinschaft Die Andere plädiert für Ehrung von Gisela Opitz in Babelsberg. Für eine Ehrung im neuen Stadtviertel Krampnitz fehle der Bezug.
Neue und altbekannte Baustellen sorgen für Verkehrseinschränkungen auf den Straßen der Stadt. Die Nuthestraße erhält lärmmindernden Asphalt.
Viele Potsdamer Schul- und Kitaprojekte schreiten voran. Doch die Kosten steigen immer weiter. Für Oberbürgermeister Schubert ist das Ende der Fahnenstange bald erreicht.
Es handelt sich um ein Grundstück mit vier Kasernengebäuden. Zustand: sanierungsbedürftig. Über das Bergviertel gibt es noch keine Entscheidung.
In den Sommerferien stehen auf den Straßen der Landeshauptstadt zahlreiche Baumaßnahmen an. Autofahrende sollten daher mehr Zeit einplanen.
2022 ist die Zahl der Baufertigstellungen in Potsdam um fast zwei Drittel geschrumpft. Das könnte den Wohnungsmangel verschärfen.
Bernd Rubelt will eine zweite Amtszeit - und wäre damit der erste Baubeigeordnete, dem das in Potsdam gelingt. Der Parteilose über Wachstum, Wohnen, Verkehr und den Klimawandel-Stadtumbau.
Neue und altbekannte Baustellen sorgen für Verkehrseinschränkungen auf den Straßen der Stadt. Mit Beginn der Sommerferien steigt die Staustellen-Dichte in Potsdam noch einmal.
Lange gehörte der Bund für Umwelt- und Naturschutz zu den Kritikern der Pläne für das Potsdamer Stadtviertel – nun wird es versöhnlicher.
Die Stadt Potsdam, Stadtwerke und der Landesbetrieb Straßenwesen nutzen die Sommerferien, um Straßendecken, Leitungen und Gehwege zu erneuern.
Das neue 5000-Einwohner-Quartier in Potsdam soll möglichst unabhängig von Gas betrieben werden – mithilfe von Geothermie und Solaranlagen. Das sind die Pläne.
Wangari Maathai statt Alandweg: Potsdams Fachgremium für Erinnerungskultur hat die bisherige Auswahl an Straßennamen als geschichtsfern kritisiert – und neue Vorschläge gemacht.
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