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Sport: ÄRGER UM DOPINGTEST

Ein Eishockey-Nationalspieler des EHC Eisbären hat am 6. März eine außerplanmäßige Dopingprobe zunächst verweigert.

Ein Eishockey-Nationalspieler des EHC Eisbären hat am 6. März eine außerplanmäßige Dopingprobe zunächst verweigert. Erst einige Stunden später unterzog sich der Profi, dessen Name gestern nicht genannt wurde, der Kontrolle. Sie fiel negativ aus, teilte der Deutsche Eishockey-Bund mit. Verband und Nationale Anti-Doping-Agentur Nada prüfen Sanktionen. Der Spieler ließ verlauten, es wolle sich für seine „Kurzschlussreaktion“ entschuldigen. ks

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