Alle Artikel in „Sport“ vom 07.02.2006

Borussia Dortmund hat am 20. Spieltag der Fußball-Bundesliga den MSV Duisburg mit 2:0 besiegt. Mainz 05 und Bielefeld (1:1) trennten sich ebenso unentschieden wie Kaiserslautern und Köln (2:2) im Kellerduell.

Die türkische Fußball-Nationalmannschaft muss ihre nächsten sechs Heimspiele außerhalb der Türkei und ohne Fans spielen. Die Fifa reagierte mit dieser Strafe auf die Prügel-Szenen nach dem Spiel gegen die Schweiz.

Die Zweitligapartie zwischen Eintracht Braunschweig und Energie Cottbus ist wegen Unbespielbarkeit des Platzes zum dritten Mal abgesagt worden. Sie soll am 8. März nachgeholt werden.

Der WM-Teilnehmer Elfenbeinküste hat durch ein 1:0 (0:0) über Nigeria das Endspiel des Afrika Cups erreicht. Im Finale am Freitag trifft das Team aus Elfenbeinküste auf den Sieger des zweiten Halbfinales aus Ägypten und dem Senegal.

Eine chinesische Wettmafia soll in der belgischen Jupiler League Spiele manipuliert haben, um durch Wetten auf die betroffenen Partien hohe Gewinne einzustreichen.

Marcelinho und Ballack trennen derzeit Welten – heute kommt es zum Duell

Für das heutige Spiel gegen Bayern München fallen bei Hertha vier potenzielle Abwehrspieler aus. Gilberto (Gehirnerschütterung), Oliver Schröder (Innenbanddehnung im Knie), Alexander Madlung (gesperrt) und Josip Simunic (Kniebeschwerden) fehlen.

Schade, dass die Mannschaft der Hertha keine Rapper-Gang ist. Dann würden die Gegner nur so weggedisst und mit aggromäßigem Wir-sind-die-Geilsten-Selbstvertrauen torreich vom Platz gespielt.

Staatsanwaltschaft hat weitere Ermittlungsakten

Berlin - Im Streit um die Sicherheit der Stadien für die Fußball-WM 2006 hat das WM-Organisationskomitee (OK) die Gespräche mit der Stiftung Warentest überraschend abgebrochen. „An den enorm hohen Sicherheitsstandards unserer Stadien bestehen keine Zweifel“, sagte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach einer OK-Aufsichtsratssitzung.

Pittsburgh feiert seinen fünften Superbowl und den Abschied einer Ikone

Das Berliner Landgericht hat ein falsches Urteil gefällt. Denn Ingo Steuer, einst Inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit, sollte nicht Teil der deutschen Olympiamannschaft in Turin sein.

Ein Buch über Fußball als schmutziges Spiel

Richter entscheiden, dass der Eiskunstlauf-Trainer Ingo Steuer zu den Olympischen Winterspielen darf

Verbände und Klubs kämpfen gegen die Gewalt im Berliner Amateurfußball – mit ersten Erfolgen

Ausbilder Erich Rutemöller über seine Erfahrungen mit Jürgen Klinsmanns Kandidat Bernhard Peters