Tagesspiegel Plus
Auftakt in Wimbledon: Spielen gegen die Launen der Natur
Rasen ist im Tennis der am wenigsten berechenbare Untergrund. Aber gerade dieser Belag macht das größte Turnier des Jahres so attraktiv.
Von Petra Philippsen
Fußballer lieben ihn, natürlich. Der Rasen unter ihren Füßen, das ist ihre Welt. Bei Tennisspielern gibt es dagegen keinen Untergrund, der so tief spaltet. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Grau- oder besser gesagt Grünzonen gibt es kaum. Dennoch hat diese schwierige Beziehung eine Chance zu wachsen und zu gedeihen. Selbst die Besten brauchen manchmal Jahre, um sich an das Spielen auf Gras richtig zu gewöhnen.
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