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CHAMPIONS LEAGUE: Werder und Schalke haben Personalprobleme

Die vermeldete „Notoperation“ hört sich dramatisch an. Das Leben von Werder Bremens Torsten Frings war aber nicht in Gefahr, er hat sich in der Nacht zum Montag zur Punktion in ein Krankenhaus begeben, weil sein Oberschenkel wegen eines Blutergusses „knüppelhart und total dick“ wurde; die Ärzte hätten ihm „den Mist rausgeholt“.

Die vermeldete „Notoperation“ hört sich dramatisch an. Das Leben von Werder Bremens Torsten Frings war aber nicht in Gefahr, er hat sich in der Nacht zum Montag zur Punktion in ein Krankenhaus begeben, weil sein Oberschenkel wegen eines Blutergusses „knüppelhart und total dick“ wurde; die Ärzte hätten ihm „den Mist rausgeholt“. Werder muss in der Champions League bei Titelverteidiger Inter Mailand nicht nur auf Frings verzichten. Neben dem schon länger angeschlagenen Naldo fallen auch sein Abwehrkollege Clemens Fritz und Stürmer Claudio Pizarro aus. Beide haben einen Muskelfaserriss, Pizarro zum zweiten Mal in dieser Saison. „Die Ausgangslage ist schlecht“, sage Werders Klubchef Klaus Allofs.

Bei Schalke 04 fehlt im Heimspiel gegen Benfica Lissabon der gesperrte Benedikt Höwedes, das vergrößert die Probleme von Trainer Felix Magath mit seiner instabilen Abwehr. Besonders enttäuschte bisher Nicolas Plestan. Im Training probierte es Magath mit einer überraschenden Variante, dem ehemaligen Bundesligaprofi Frank Fahrenhorst aus der zweiten Mannschaft. Doch am Dienstag entschied sich Magath nach einem Einzelgespräch für Plestan: „Er war unsicher. Jetzt macht er auf mich wieder einen besseren Eindruck.“ Tsp

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