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DEUTSCHE KLUBS IN DER EUROPA LEAGUE: Comebacks für Rolfes und Dede

Nach dem ersten Lebenszeichen unter Übergangs-Trainer Jens Keller bei Schalke 04 will der VfB Stuttgart den zarten Aufschwung in der Europa League bestätigen, die für die Schwaben bisher so etwas ein Urlaub vom deutschen Alltagsgrau ist. Immerhin steht das Schlusslicht der Bundesliga ohne Punktverlust an der Tabellenspitze der Gruppe H und will auch heute gegen den FC Getafe (19 Uhr/Sky) wieder auf Sieg spielen.

Nach dem ersten Lebenszeichen unter Übergangs-Trainer Jens Keller bei Schalke 04 will der VfB Stuttgart den zarten Aufschwung in der Europa League bestätigen, die für die Schwaben bisher so etwas ein Urlaub vom deutschen Alltagsgrau ist. Immerhin steht das Schlusslicht der Bundesliga ohne Punktverlust an der Tabellenspitze der Gruppe H und will auch heute gegen den FC Getafe (19 Uhr/Sky) wieder auf Sieg spielen. Auch, weil Keller damit nachhaltig für seine Weiterbeschäftigung werben könnte. Für Simon Rolfes hat sich die Werbung in eigener Sache bereits gelohnt. Nach seiner 20-Minuten-Gala in Wolfsburg stellte ihm Leverkusens Trainer Jupp Heynckes für das Spiel bei Aris Saloniki (21.05 Uhr/Sat.1) einen Platz in der Startelf in Aussicht. Zuletzt hatte Rolfes das Bayer-Trikot vor einem Jahr und drei Tagen von Beginn an getragen. Während

Leverkusen
mit einem Sieg Tabellenführer in der Gruppe B bleiben würde, steht Borussia Dortmund nach dem 0:1 gegen den FC Sevilla unter Zugzwang. Der BVB empfängt Paris St. Germain (19 Uhr/Sat.1) und muss gewinnen, um sich eine Chance auf das Weiterkommen zu erhalten. Dabei helfen soll Routinier Dede, der den gesperrten Marcel Schmelzer ersetzt und erstmals seit dem 8. Mai wieder ein Pflichtspiel bestreitet. Unter besonderer Beobachtung steht Torwart Weidenfeller, den die Franzosen als Nachfolger von Stammkeeper Gregory Coupet verpflichten wollen. Tsp

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