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Sport: Die neue Halle des Vereins kostet 35,5 Millionen und wird zur Hälfte vom bekannten Pillendreher finanziert

Im Beisein von Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), und Dreisprung-Weltmeister Charles Friedek wurde der Grundstein für die 35,5 Millionen Mark teure Sporthalle von Bayer Leverkusen gelegt. Fast die Hälfte der Kosten trägt die Bayer AG (16,6 Mio.

Im Beisein von Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), und Dreisprung-Weltmeister Charles Friedek wurde der Grundstein für die 35,5 Millionen Mark teure Sporthalle von Bayer Leverkusen gelegt. Fast die Hälfte der Kosten trägt die Bayer AG (16,6 Mio.), knapp ein Drittel das Bundesministerium des Innern (10,65), 5,25 Millionen das Land Nordrhein-Westfalen und drei Millionen die Stadt Leverkusen. In den Grundstein eingelegt wurden Utensilien prominenter Bayer-Leichtathleten: Die Schuhe, mit denen Friedek Gold gewann, das Staffelholz, das Anke Feller 1997 beim WM-Sieg der deutschen 4x400-m-Staffel trug, und der Hammer, mit dem Heinz Weis in Athen Gold gewann.

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