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EISBÄREN GEGEN DÜSSELDORF: Zweimal gegen einen Gegner in drei Tagen

Die Spielplanplaner der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und die Spieleverleger aus der Berliner Arena haben zugeschlagen: Am Dienstag spielen die Eisbären ihr vorgezogenes Spiel gegen die Düsseldorfer EG und am Freitag spielt die Düsseldorfer EG gegen die Eisbären. So haben beide Klubs nach 30 von 52 Spieltagen schon alle vier Begegnungen hinter sich – die ersten Partien gewannen die Berliner 4:3 und 6:4.

Die Spielplanplaner der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und die Spieleverleger aus der Berliner Arena haben zugeschlagen: Am Dienstag spielen die Eisbären ihr vorgezogenes Spiel gegen die Düsseldorfer EG und am Freitag spielt die Düsseldorfer EG gegen die Eisbären. So haben beide Klubs nach 30 von 52 Spieltagen schon alle vier Begegnungen hinter sich – die ersten Partien gewannen die Berliner 4:3 und 6:4.

Don Jackson freut sich auf die Spiele gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber. Berlins Trainer sagt: „Düsseldorf ist eines der laufstärksten Teams der Liga, das ist für uns eine große Herausforderung. Schließlich wollen wir uns in der Spitzengruppe festsetzen.“

Obwohl Youri Ziffzer am Sonntag in seinem siebten DEL-Einsatz beim 4:3 gegen Ingolstadt seinen siebten Sieg feierte, wird am Dienstag (Beginn 19.30 Uhr, O2World) bei den Eisbären Rob Zepp im Tor stehen. Zum Wechsel sagt Jackson: „Wir haben zwei starke Torhüter.“ Das Problem haben sie bei der DEG nicht. Dort ist Jamie Storr unumstritten die Nummer eins im Tor. Das aber kann zum Problem werden: Storr hat alle 29 Spiele gemacht, bis Sonntag: Beim 2:3 der DEG in Mannheim zog sich der Kanadier einen Bänderriss im Knie zu. Er fällt lange aus. Nun rückt Patrick Reimer ins DEG-Tor. Der hat nur 13 Saisonminuten auf dem Eis gestanden – nach Jamie Storrs Auswechslung am Sonntag in Mannheim. Claus Vetter

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