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FC Augsburg: Geldstrafe nach Stadionsprechereklat

Der Eklat um seinen Stadionsprecher ist der FC Augsburg glimpflich davongekommen. Die Schwaben wurden vom DFB-Sportgericht zu einer 3000-Euro-Geldstrafe verurteilt. FCA-Manager Andreas Rettig: "Ich nehme alles auf meine Kappe."

Das Liga-Spiel gegen 1860 München ging mit 2:6 verloren, der FC Augsburg ist dadurch Tabellenletzter. Zudem kommt der Eklat um Stadionsprecher Rolf Störmann den Zweitligisten teuer zu stehen. Die Schwaben wurden heute vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe in Höhe von 3000 Euro verurteilt. Das Verfahren gegen FCA-Manager Andreas Rettig, der den Skandal verursacht hatte, wurde nach Zahlung einer freiwilligen Geldbuße in unbekannter Höhe eingestellt.

Störmann hatte auf Veranlassung von Rettig im Südderby gegen 1860 München (2:6) verkündet, dass das 0:1 durch Berkant Göktan ein irreguläres Tor gewesen sei. "Der Sprecher kann nichts dafür. Ich nehme das alles auf meine Kappe. Ich ziehe das Büßergewand an", hatte Rettig später bekannt. (mit sid)

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