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Sport: Hoffen auf die Hoffnungsrunde

Nachdem der Streik vorbei war, freuten sich die Fans auf den Tribünen – allerdings zunächst nur darüber, dass wieder Beachvolleyball gespielt wurde. Denn aus deutscher Sicht gab es kaum Grund zur Freude.

Nachdem der Streik vorbei war, freuten sich die Fans auf den Tribünen – allerdings zunächst nur darüber, dass wieder Beachvolleyball gespielt wurde. Denn aus deutscher Sicht gab es kaum Grund zur Freude.

Die Medaillenkandidaten Stephanie Pohl und Okka Rau

aus Hamburg verpassten den direkten Einzug ins Viertelfinale. Die Weltranglistensechsten unterlagen gegen die Olympiasiegerinnnen und Titelverteidigeringen Kerry Walsh/Misty May aus den USA 0:2 (19:21, 17:21) und müssen nach ihrer ersten Niederlage bei dieser WM nun in der Verliererrunde ihre Chance suchen.

In der Hoffnungsrunde waren die Berlinerinnen Susanne Lahme und Danja Müsch zu diesem Zeitpunkt schon. Das Duo hielt sich mit einem 2:1 (21:13, 20:22, 16:14) gegen die Brasilianerinnen Agatha Bednarczuk and Sandra Pires im Turnier. Auch die Deutschen Meister Rieke Brink-Abeler und Hella Jurich aus Münster verhinderten mit einem 2:0 (21:18, 21:18) gegen die Holländerinnen Keizer/Leenstra das Aus.

Ausgeschieden sind dagegen Helke Claasen und Antje Röder aus Berlin und sowie Sara

Goller/Laura Ludwig (Kiel/Leverkusen).

Bei den Männern sind von den sieben deutschen Teams bislang nur Thomas Kröger/Niklas Rademacher (Lintdorf/Kiel) und Daniel Krug/Mischa Urbatzka (Kiel/Eimsbüttel) gescheitert. Tsp

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