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Sport: Kaiserslautern - Hertha: "Von uns muss mehr kommen" - Nachgefragt bei Stefan Beinlich

Stefan Beinlich (29) zählt zu den Führungsspielern bei Hertha BSC. Sein persönliches Ziel in dieser Saison: die Deutsche Meisterschaft.

Stefan Beinlich (29) zählt zu den Führungsspielern bei Hertha BSC. Sein persönliches Ziel in dieser Saison: die Deutsche Meisterschaft.

Wie ist das 1:4 zu erklären?

Ich habe keine Erklärung.

Das ist wenig ...

Wir schaffen es nicht, unser Spiel aufzuziehen. Von uns muss mehr kommen. Wir haben wenig Glück, das ist normal, wenn man unten steht.

Es sind jetzt 13 Punkte bis nach oben ...

Wir sollten nicht nach oben schauen, sondern nach unten. Es ist wichtig, dass wir da raus kommen. Von Spiel zu Spiel. Das klingt blöd, aber uns bleibt nicht viel mehr übrig.

Müssen die Saisonziele korrigiert werden?

Über Saisonziele sollte man jetzt nicht reden. Wir müssen im Europapokal gewinnen und dann gegen Köln. Jetzt können wir nur probieren zu punkten. Wir können nicht über die nächsten sechs, sieben Spiele reden und darüber, wann wir wieder oben sind.

Die Diskussion um Trainer Jürgen Röber wird wieder stärker werden...

Die Diskussion sollte man sein lassen. In der Mannschaft gibt es die nicht, im Verein auch nicht. Sie wird von außen rein getragen. Die Mannschaft hat damit nicht viel zu tun, aber man hört das eben permanent. Wir schieben das weg. Der Verein steht hinter Trainer Röber. Nicht er verliert die Spiele, sondern wir.

Wie ist das 1:4 zu erklären?

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