
Nur Platini und Ronaldo haben mehr EM-Tore erzielt als Morata. Dennoch wird der spanische Kapitän von den eigenen Fans ausgepfiffen.

Nur Platini und Ronaldo haben mehr EM-Tore erzielt als Morata. Dennoch wird der spanische Kapitän von den eigenen Fans ausgepfiffen.

Die Portugiesen bestimmen das Spiel und doch geht Tschechien zuerst in Führung. Den Verlauf des Spiels beeinflusst ein entscheidender Fehler in der 69. Minute nachhaltig.

Bei der EM 2021 wäre Christian Eriksen fast auf dem Platz gestorben. Drei Jahre später lässt er Dänemark wieder von einem Fußball-Wunder träumen.

Zuletzt gab es einige Zweifel, ob Cristiano Ronaldo noch genug für das höchste Fußball-Niveau ist. Bei der EM in Deutschland will der 39-Jährige nun die Antwort geben.

Eine Rangelei, ein Schubser, dann die Rote Karte für Cristiano Ronaldo. Für Empörung sorgt der Superstar beim Saudi Super Cup aber mit seiner Reaktion in den Sekunden danach.

Den Titel bekommt der Fußball-Superstar diese Saison nicht: Ronaldo und Al-Nassr scheiden in asiatischer Champions League aus.

Der portugiesische Superstar wird wohl nicht mehr lernen, dass er nicht machen kann, was er will. Auch nicht, nachdem er seine Fußballseele verkauft hat.

Der Fußball-Superstar hatte in Richtung Publikum gestikuliert, was als obszön empfunden wurde und für große Aufregung in Saudi-Arabien sorgte. Nun hat der Fußballverband des Landes reagiert.

2013 standen zwei deutsche Klubs im Finale der Champions League, ein Jahr später folgte der WM-Titel in Brasilien. Und diesmal? Fehlt die Überzeugung, dass es wieder so kommt.

Cristiano Ronaldo trifft und gewinnt mit seinem Team 3:2 – eine Geste nach Schlusspfiff sorgt in Saudi-Arabien aber für viel Kritik und Wirbel.

Bei der Berlinale zeigen Fußballfilme dem deutschen Profisport, wo er herkommt und hingehört: an die Basis. Darin werden junge Menschen porträtiert, die Integration und Interaktion in den Alltag bringen und gegen Vorurteile anrennen.

Die ersten Enttäuschungen, Stars, die abspringen – das fußballerische Prestigeprojekt in Saudi-Arabien verliert langsam seinen Glanz.

Die Wahl von Lionel Messi stellt den sportlichen Wert der Weltfußballer-Wahl infrage. Die Fans von Erling Haaland wittern einen Skandal – und der Rest der Welt?

Pepe ist fast 41 und immer noch ein spitzenmäßiger Fußballer. Ein Loblied auf ihn und etliche weitere, alte Herren auf Champions-League-Niveau.

In Australien gab es in diesem Sommer tollen Frauen-Fußball. 2034 wird es aber keine Männer-WM auf dem fünften Kontinent geben. Stattdessen dürfte Saudi-Arabien der Ausrichter werden.

Die Saudis geben wohl kalkuliert Milliarden von Euro für große Fußballstars aus. Dahinter steckt eine klare Strategie, die nicht nur nach außen, sondern auch auf die eigene Bevölkerung zielt.

Der Wechsel von Neymar zum saudischen Klub Al-Hilal ist perfekt. Das verkündet der brasilianische Nationalspieler in einem Video seines neuen Vereins.

Die Zukunft von Sadio Mané könnte sich rasch klären. Ein Club in Saudi-Arabien lockt den Stürmer mit viel Geld. Die Bayern würden den Senegalesen gerne ziehen lassen.

Cristiano Ronaldo wird in Portugal verehrt. Am Samstag ging ein Fan allerdings besonders weit und stürmte auf dem Spielfeld zu seinem Idol. Der blieb aber ganz locker.

Der Adrenalinjunkie Richard Branson wurde mit Platten reich und mit Flugzeugen reicher. Eine Sky-Doku begleitet den Milliardär dabei, wie er noch höher hinauswollte: Ins Weltall.

14 Jahre spielte er für Real, gewann insgesamt 25 Titel und erzielte 353 Tore. Im fortgeschrittenen Fußballer-Alter lockt den Franzosen nun offenbar das große Geld.

Cristiano Ronaldo hat für sein Team in Saudi-Arabien einen entscheidenden Treffer erzielt. Gefeiert wird der Fußball-Superstar aber vor allem für seine anschließende Geste.

Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung, die auch an den Special Olympics teilnehmen, dominierten die Fußball-Landesmeisterschaft und verteidigten ihren Titel.

Weltweit verdient kein Sportler mehr Geld als Cristiano Ronaldo. Die Top drei der Geldrangliste von „Forbes“ sind alles Fußballer. Auch ein Sport-Rentner ist unter den ersten zehn.

Seit Donnerstag müssen prominente Twitter-Nutzer monatlich 7,99 US-Dollar zahlen, wenn sie einen blauen Haken haben wollen. Für ein paar Stars übernimmt Musk höchstselbst die Gebühr.

Viele Profsportler lassen Fans in den sozialen Medien an ihrem Leben teilhaben. Das ist unterhaltsam – und äußerst lukrativ. Doch nicht alle Follower der Stars sind echt.

Wie der berühmte Fußballer ist Anaïs Gouveia auf Madeira aufgewachsen. Ihrer Leidenschaft Handball geht sie nun bei den Spreefüxxen in Berlin nach.

KI-Systeme kreieren Texte, Bilder und Musik. Die Urheber sehen davon jedoch keinen Cent. Es braucht daher ein faires Vergütungssystem.

Im ganzen Land macht die türkische Zivilgesellschaft mobil für die Erdbebenhilfe. Der Regierung in Ankara ist das nicht unbedingt recht. Doch wieso?

Der fünffache Champions-League-Sieger Isco hatte schon den Medizincheck in Berlin absolviert. Doch der Transfer platzt am Ende spektakulär.

Cristiano Ronaldo ist weg und nicht nur deshalb läuft es bei dem großen Klub aus dem Norden nun blendend in der Premier League.

Cristiano Ronaldo ist bei seinem neuen Club Al-Nassr in Saudi-Arabien vorgestellt worden. Der „größte Fußballer der Welt“ aber sei hier noch nicht am Ende seiner Karriere.

Entgegen seiner früheren Ankündigungen wechselt Fußballer Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien. Damit verbaut sich Ronaldo selbst das Ende seiner Karriere, das er verdient gehabt hätte.

Der 37 Jahre alte Fußballprofi wechselt zu Al-Nassr FC in der Hauptstadt Riad. Das teilte der Club am Freitagabend mit.

Am Donnerstag ist Edson Arantes do Nascimento verstorben. Weltweit verneigen sich auch die Medien vor Pelé – dem vielleicht besten Fußballer aller Zeiten.

Die brasilianische Fußballlegende Pelé ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Zahlreiche Spieler und Klubs trauern um „O Rei“, den vielleicht größten Fußballer der Geschichte.

Cristiano Ronaldo soll in Kürze einen Medizincheck beim saudischen Klub Al-Nassr absolvieren und dort dann einen Mega-Vertrag unterschreiben.

Die Anzeichen für einen Wechsel von Superstar Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr verdichten sich. Nach dem Karriereende soll der Portugiese die WM nach Saudi-Arabien holen.

Der WM-Gastgeber bewarb sich bereits zweimal vergeblich um die Olympia-Ausrichtung. Dass es nun klappt, ist aus einem Grund nicht unwahrscheinlich.

Dass sich die Fan-Folklore an den Spielorten konzentriert, spielt Fifa-Boss Infantino in die Hände. Dabei erkaufen sich die Anhänger ihre hysterische Euphorie teuer.
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