
In Australien gab es in diesem Sommer tollen Frauen-Fußball. 2034 wird es aber keine Männer-WM auf dem fünften Kontinent geben. Stattdessen dürfte Saudi-Arabien der Ausrichter werden.
In Australien gab es in diesem Sommer tollen Frauen-Fußball. 2034 wird es aber keine Männer-WM auf dem fünften Kontinent geben. Stattdessen dürfte Saudi-Arabien der Ausrichter werden.
Der frühere spanische Verbandschef Luis Rubiales darf für längere Zeit keine Fußball-Tätigkeit ausüben. Die Fifa hat das Strafmaß nach dem Kuss-Skandal bei der WM verkündet.
Gianni Infantino spricht von einem „klaren Sieg“. In der Schweiz wird ein Verfahren gegen den mächtigen FIFA-Boss eingestellt. Es ging unter anderem um Anstiftung zum Amtsmissbrauch.
England macht einen ziemlich guten Schnitt, was die Austragung von Fußball-Großveranstaltungen betrifft. Die Uefa agiert nach den gleichen Prinzipien wie die Fifa.
Saudi-Arabien steigt offiziell in das Rennen um das Turnier 2034 ein. Am Montag reicht das Königreich eine Absichtserklärung bei der Fifa ein.
Sechs Länder, drei Kontinente – wo bleiben da die Fans, die Teams, die Umwelt? Was kümmert es den Chef des Weltfußballs, wenn doch das Geld stimmt. Das muss ein Ende haben.
Erst sechs Nationen, dann das finanzkräftige Saudi-Arabien: Die Ziele des Fußballweltverbandes Fifa sind klar und die Kritik daran sehr deutlich.
Die Fifa hat ihre Pläne für die Fußball-WM 2030 präsentiert. Sie soll in sechs Ländern auf drei Kontinenten stattfinden. Um das Wohl des Fußballs geht es dabei sicher nicht.
Spanien, Portugal und Marokko werden Gastgeber für den Großteil der Spiele sein, drei Partien werden zudem in Uruguay, Argentinien und Paraguay ausgetragen.
Sind Menschen intelligent genug, um andere Arten von Intelligenz zu erkennen? Und sollten sie nur Tiere human behandeln müssen, bei denen sie fündig wurden? Ein Appell für einen umfassenderen Ansatz
Jorge Vilda hatte dem suspendierten Verbandsboss Luis Rubiales nach dessen Verteidigungsrede Beifall gespendet. Er stand schon während des erfolgreichen WM-Turniers in der Kritik.
Grimme-Chefin fordert ARD und ZDF zum Verzicht auf Fußball-WM und Olympia auf. Was ein Fehler wäre, ein großer sogar.
Gianni Infantino hat den Kuss bei der Fußball-WM als inakzeptabel bezeichnet. Der Fifa-Präsident betonte, dass die Disziplinarverfahren ihren rechtmäßigen Lauf nehmen werden.
In einem Video nach dem WM-Triumph aus dem Teambus machen sich Spaniens Fußballerinnen über die Rubiales-Aktion lustig. Der Präsident sieht darin einen Beleg für seine Unschuld.
Beim ersten Zweitliga-Heimspiel von Turbine Potsdam ist die Außenministerin dabei. Hier spricht sie über ihre Begeisterung für Fußball und den Fall Rubiales.
Erst am Samstag wurde Verbandschef Rubiales suspendiert, der Trainerstab der Nationalmannschaft trat zurück. Nun ist für Montag eine Dringlichkeitssitzung mit den Regionalverbänden angesetzt.
Josephine Henning war Co-Kommentatorin beim WM-Finale. Hier spricht sie über den Kuss von Spaniens Verbandschef Rubiales, die Fassungslosigkeit vor Ort und Karl-Heinz Rummenigge.
Diesen Sonntag geht die Fußball-WM zu Ende. Wenn auch nicht aus deutscher Sicht: Das Turnier hat Spaß gemacht. Es bot spannende Spiele, überraschende Geschichten – und lässt für die Zukunft hoffen.
ARD und ZDF sind mit der Fifa Frauen-WM 23 zufrieden – auch wenn die Werte nach dem Ausscheiden des deutschen Teams massiv zurückgegangen sind.
Die Pandemie hat die Mediennutzung unter Kindern und Jugendlichen verändert. Anna Frey will über die Gefahren und Mechanismen aufklären. Bei vielen erkennt sie bereits ein Bewusstsein.
Ob lange Sessions in Online-Rollenspielen oder immersive Spiele-Erfahrungen in Simulatoren – es braucht das richtige Equipment. Das ist meist nicht ganz günstig.
Die Frauen sollten sich im Fußball an den Männern orientieren? Ganz im Gegenteil, sagt unsere Autorin. Denn Alexandra Popp und Co sind nicht nur auf sportlicher Ebene wichtige Vorbilder.
Die US-amerikanische Fußballerin beendet mit dem Ausscheiden der USA bei der WM ihre Karriere. Für viele ist sie ein großes Vorbild, sowohl sportlich als auch politisch. Eine Würdigung.
Die dritte Ferienwoche bricht an und Ihrem Kind ist schon wieder langweilig? Diese Tipps für Ferienangebote in Berlin können Abhilfe schaffen.
Solidarität mit den Protesten im Iran, Fingernägel in den Farben des Regenbogens – die WM-Fußballerinnen setzen politische Zeichen. Und finden Wege, das Verbot der Fifa zu umgehen.
Bei der Fußball-WM haben alle Teams ihr erstes Spiel bestritten. Neben überraschenden Ergebnissen und einer anfänglichen Elfmeterserie war vor allem die Ausgeglichenheit bemerkenswert.
Ein Reporter der BBC wollte bei der offiziellen Pressekonferenz zum WM-Auftakt wissen, ob es im marokkanischen Team homosexuelle Spielerinnen gibt. Nun äußert sich der Nachrichtensender.
Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.
Am 20. Juli beginnt die Fifa-WM der Frauen. Gehört der zweimalige Weltmeister Deutschland zum Favoritenkreis? Die Konkurrenz ist stark.
Der Co-Gastgeber setzte sich mit 1:0 gegen die Skandinavierinnen durch. Vor dem Anpfiff hatte eine Gewalttat das Land erschüttert.
Die Fußball-WM in Australien und Neuseeland beginnt. Sie wird vor allem kleinen Nationen einen großen Schub geben, ganz unabhängig von den sportlichen Ergebnissen.
Schock in Neuseeland nur wenige Stunden vor dem Eröffnungsspiel: Ein Bewaffneter tötet auf einer Baustelle zwei Menschen. Auch der Täter stirbt. Sein Motiv ist unklar.
Ob das australische Team bei der WM im eigenen Land um den Titel mitspielen kann, dürfte ganz entscheidend von Stürmerin Sam Kerr abhängen.
Mehrere Verbände haben ihre Regeln für die Teilnahme von trans Athletinnen bei Wettkämpfen zuletzt verschärft. Das macht den Frauensport nicht gerechter, sagt Rapinoe.
In Neuseeland sieht es mit der WM-Begeisterung trüber aus als bei Co-Gastgeber Australien. Fußball steht im Schatten des Nationalsports Rugby, es gibt nicht mal eine Liga für Frauen.
Die Sender haben sich erst sehr spät für die Übertragung der Fußball-WM der Frauen entschieden. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Das Verbot der „One Love“-Binde durch die Fifa sorgte bei der Männer-WM für reichlich Wirbel. Die Frauen dürfen nun eine ähnliche Kapitänsbinde tragen. Eine Farbkombination ist aber nicht vorgesehen.
Die Strukturen und die Sichtbarkeit des Sports sind noch stark ausbaufähig. Noch immer fehlt es an Aufbruchstimmung, das zu verändern.
Die Debatte um gleiche Bezahlung im Fußball nimmt Fahrt auf. Bei der WM der Frauen gibt es deutlich mehr Geld als bislang, aber es bleibt eine große Lücke.
Bald werden in Australien die WM-Spiele ausgetragen. Das Land hofft auf einen ähnlichen Effekt wie bei Olympia – und kann bereits erste Erfolge verzeichnen.
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