
Josephine Henning war Co-Kommentatorin beim WM-Finale. Hier spricht sie über den Kuss von Spaniens Verbandschef Rubiales, die Fassungslosigkeit vor Ort und Karl-Heinz Rummenigge.

Josephine Henning war Co-Kommentatorin beim WM-Finale. Hier spricht sie über den Kuss von Spaniens Verbandschef Rubiales, die Fassungslosigkeit vor Ort und Karl-Heinz Rummenigge.

Diesen Sonntag geht die Fußball-WM zu Ende. Wenn auch nicht aus deutscher Sicht: Das Turnier hat Spaß gemacht. Es bot spannende Spiele, überraschende Geschichten – und lässt für die Zukunft hoffen.

ARD und ZDF sind mit der Fifa Frauen-WM 23 zufrieden – auch wenn die Werte nach dem Ausscheiden des deutschen Teams massiv zurückgegangen sind.

Die Pandemie hat die Mediennutzung unter Kindern und Jugendlichen verändert. Anna Frey will über die Gefahren und Mechanismen aufklären. Bei vielen erkennt sie bereits ein Bewusstsein.

Ob lange Sessions in Online-Rollenspielen oder immersive Spiele-Erfahrungen in Simulatoren – es braucht das richtige Equipment. Das ist meist nicht ganz günstig.

Die Frauen sollten sich im Fußball an den Männern orientieren? Ganz im Gegenteil, sagt unsere Autorin. Denn Alexandra Popp und Co sind nicht nur auf sportlicher Ebene wichtige Vorbilder.

Die US-amerikanische Fußballerin beendet mit dem Ausscheiden der USA bei der WM ihre Karriere. Für viele ist sie ein großes Vorbild, sowohl sportlich als auch politisch. Eine Würdigung.

Die dritte Ferienwoche bricht an und Ihrem Kind ist schon wieder langweilig? Diese Tipps für Ferienangebote in Berlin können Abhilfe schaffen.

Solidarität mit den Protesten im Iran, Fingernägel in den Farben des Regenbogens – die WM-Fußballerinnen setzen politische Zeichen. Und finden Wege, das Verbot der Fifa zu umgehen.

Bei der Fußball-WM haben alle Teams ihr erstes Spiel bestritten. Neben überraschenden Ergebnissen und einer anfänglichen Elfmeterserie war vor allem die Ausgeglichenheit bemerkenswert.

Ein Reporter der BBC wollte bei der offiziellen Pressekonferenz zum WM-Auftakt wissen, ob es im marokkanischen Team homosexuelle Spielerinnen gibt. Nun äußert sich der Nachrichtensender.

Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.

Am 20. Juli beginnt die Fifa-WM der Frauen. Gehört der zweimalige Weltmeister Deutschland zum Favoritenkreis? Die Konkurrenz ist stark.

Der Co-Gastgeber setzte sich mit 1:0 gegen die Skandinavierinnen durch. Vor dem Anpfiff hatte eine Gewalttat das Land erschüttert.

Die Fußball-WM in Australien und Neuseeland beginnt. Sie wird vor allem kleinen Nationen einen großen Schub geben, ganz unabhängig von den sportlichen Ergebnissen.

Schock in Neuseeland nur wenige Stunden vor dem Eröffnungsspiel: Ein Bewaffneter tötet auf einer Baustelle zwei Menschen. Auch der Täter stirbt. Sein Motiv ist unklar.

Ob das australische Team bei der WM im eigenen Land um den Titel mitspielen kann, dürfte ganz entscheidend von Stürmerin Sam Kerr abhängen.

Mehrere Verbände haben ihre Regeln für die Teilnahme von trans Athletinnen bei Wettkämpfen zuletzt verschärft. Das macht den Frauensport nicht gerechter, sagt Rapinoe.

In Neuseeland sieht es mit der WM-Begeisterung trüber aus als bei Co-Gastgeber Australien. Fußball steht im Schatten des Nationalsports Rugby, es gibt nicht mal eine Liga für Frauen.

Die Sender haben sich erst sehr spät für die Übertragung der Fußball-WM der Frauen entschieden. Das bleibt nicht ohne Folgen.

Das Verbot der „One Love“-Binde durch die Fifa sorgte bei der Männer-WM für reichlich Wirbel. Die Frauen dürfen nun eine ähnliche Kapitänsbinde tragen. Eine Farbkombination ist aber nicht vorgesehen.

Die Strukturen und die Sichtbarkeit des Sports sind noch stark ausbaufähig. Noch immer fehlt es an Aufbruchstimmung, das zu verändern.

Die Debatte um gleiche Bezahlung im Fußball nimmt Fahrt auf. Bei der WM der Frauen gibt es deutlich mehr Geld als bislang, aber es bleibt eine große Lücke.

Bald werden in Australien die WM-Spiele ausgetragen. Das Land hofft auf einen ähnlichen Effekt wie bei Olympia – und kann bereits erste Erfolge verzeichnen.

Bei einem Testspiel in Österreich kommt es zum Eklat: Neuseeland bricht die Partie gegen Katar nach einem angeblichen rassistischen Vorfall ab. Auch ein U21-Länderspiel wird abgebrochen.

Lange hatten der Fußball-Weltverband und die öffentlich-rechtlichen Anstalten ums Geld gefeilscht. Die Erleichterung über den Deal ist groß.

Nach langen Verhandlungen gibt es eine Lösung im Streit um die Fernsehrechte für die Fußball-WM der Frauen. Die Europäischen Rundfunkunion sprang als Mittlerin ein.

Wenn Geld für den Männerfußball da ist, kann es beim Frauenfußball nicht fehlen.

Die Schwedin Nilla Fischer offenbart, dass sie zum Beweis ihrer Weiblichkeit vor der WM ihre Hose herunterziehen musste. Die Fifa hatte Richtlinien zur Geschlechtsanerkennung herausgegeben.

Der FIFA zufolge soll es „keinen Blackout“ geben, die Frauen-WM werde übertragen. Noch ist aber weiterhin unklar, wer die Bilder ausstrahlen darf.

Ex-Profi Nilla Fischer spricht über demütigende Geschlechtsuntersuchungen vor der WM 2011. Dabei handelt es sich um keinen Einzelfall. Auch der DFB war betroffen.

Guyana, Gibraltar, Neuseeland: Auch im Darts wird immer weiter expandiert. Bei der Team-WM treten erstmals 40 Nationen an. Deutschland wartet bei dem Turnier noch auf den Durchbruch.

Die Öffentlich-Rechtlichen sind bislang nicht bereit, die finanziellen Forderungen der Fifa zu erfüllen. Das internationale Turnier beginnt jedoch schon im Juli. Drei Einschätzungen dazu.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft erhalten die Spielerinnen deutlich höhere Preisgelder als je zuvor. Die Fifa reagiert damit auf Kritik der Spielergewerkschaft Fifpro.

Eine Schweizer Kommission bemängelt die angebliche Klimaneutralität der WM 2022 in Katar. Die Fifa will die Vorwürfe prüfen.

Die WM-Vorbereitung der DFB-Fußballerinnen wird durch die spätere Freigabe von Spielerinnen erschwert. Martina Voss-Tecklenburg muss umplanen.

Der 1. FC Köln darf vorerst doch wieder neue Spieler verpflichten. Der Internationale Sportgerichtshof Cas hat die von der Fifa verhängte Transfersperre vorerst ausgesetzt. Für wie lange, ist offen.

Am 20. Juli beginnt die Fußball-WM der Frauen. Ob das Spiel in Deutschland zu sehen sein wird, ist wie die gesamte Übertragungslage, weiterhin unklar. Mit einer Petition soll das nun geändert werden. Und sie findet Anklang.

Das Pokalfinale steigt am 3. Juni. Fifa-Schiedsrichter Siebert vertrat Deutschland bei den letzten großen internationalen Turnieren, der EM 2021 und der WM 2022.

In zwei Monaten spielen die Frauen in Australien und Neuseeland den neuen Weltmeister aus. Ob und wenn ja, wo die Spiele im TV zu sehen sind, ist weiter unklar.
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