
Auch T-Mobile-Chef Bob Stapleton hat eingesehen, dass der Radsport seine Vergangenheit nicht aufarbeiten wird.
Auch T-Mobile-Chef Bob Stapleton hat eingesehen, dass der Radsport seine Vergangenheit nicht aufarbeiten wird.
Die Tour de France führt durch Belgien, wo Betrug im Radsport Tradition hat.
Das Thema Doping nimmt bei der Berichterstattung von der Tour de France einen großen Raum ein. Der Radsport tritt in den Hintergrund - auch bei den TV-Zuschauern.
17 Jahre lang wurde der irische Ex-Profi Paul Kimmage wegen seiner Dopingenthüllungen diffamiert. Erst jetzt hört man ihm zu.
Vor dem Start der Tour de France dreht sich alles nur noch ums Thema Doping. Ein Eklat jagt den nächsten. Acht Teams gründeten nun eine neue Arbeitsgruppe.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble schließt eine Absage der Straßen-Weltmeisterschaft im Radsport nicht aus, die im September in Stuttgart stattfinden soll.
Radsport-Präsident Rudolf Scharping über den Kampf gegen Doping, die Tour de France und seine Rolle als Fan.
Radprofi Alessandro Petacchi soll wegen Dopings für mindestens ein Jahr gesperrt werden. Der italienische Sprintstar wird deshalb bei der diesjährigen Tour de France nicht starten.
Mit gebastelten Rädern brach er Rekorde. Doch die dunkle Seite des Radsports trieb den Schotten Graeme Obree fast in den Tod. Eine Geschichte fürs Kino – und ein Lehrstück vor der Tour de France.
Nach einer Aussage von Italiens Ex-Radprofi Torraco gerät Milram-Manager Stanga immer weiter unter Beschuss. Im Colpack-Team sei er von Stanga zum Kauf von Epo und Wachstumshormonen verpflichtet worden, erklärt Torraco.
Hat Radprofi Alessandro Petacchi nur aus Versehen ein Asthma-Mittel überdosiert, oder hat er absichtlich gedopt? Der Weltklasse-Sprinter bleibt bei seiner Version und bestreitet eine Betrugsabsicht.
Jörg Jaksche ist froh, dass das Lügen ein Ende hat. Die Folgen des Doping-Geständnisses des Radprofis, nur wenige Tage vor Beginn der Tour de France, sind noch nicht absehbar.
SPANIEN: "Marca": "Das Geständnis Jaksches hat wenige Tage vor Beginn der Tour de France im Peloton Alarmstufe Rot ausgelöst. Befürchtet werden eine Aufruhr und eine Hexenjagd wie im vorigen Jahr.
Am Samstag beginnt die Tour. Fragen und Antworten zu einer Rundfahrt unter Verdacht
Die deutsche Meisterschaft steht im Zeichen des Dopingverdachts – Fans sorgen sich um den Breitensport.
Am Samstag beginnt die Tour de France. Ist sie noch ein Sportereignis oder ein Festival der Pharmaindustrie? Robert Ide über den veränderten Blick auf den Radsport.
Betrug gehörte seit den Anfängen zum Radsport – eine Geschichte des Lügens und der Opfer.
Gegen das Team Nürnberger werden neue Vorwürfe laut. Ein Radprofi soll bei einem Dopingexperiment fast ums Leben gekommen sein.
Italiens Radprofi Alessandro Petacchi darf wegen Dopingverdachts nicht zur Tour. Von Team Milram wurde der Sprint-Star suspendiert.
Innenminister Wolfgang Schäuble hält Fördermittel für den Radsport zurück, weil er Zweifel hat, dass nicht "möglicherweise unsaubere Sportler" an den Start gehen.
Erik Zabels Traum zerplatzt. Der dopingbelastete Sprinter soll nicht für die WM im eigenen Land nominiert werden.
Radstar Erik Zabel wird nicht an der Weltmeisterschaft im Herbst in Stuttgart teilnehmen.
Ein sechster Rang im abschließenden Zeitfahren genügte Wladimir Karpets: Der Russe holte sich bei der 71. Tour des Suisse den Gesamtsieg. Andreas Klöden vom Astana-Team wurde Zweiter im Zeitfahren.
Gianlugi Stanga, der Manager des Teams Milram, wehrt sich gegen die vom Radsport-Weltverband geforderte Verpflichtungserklärung gegen Doping. „Ich werde nicht von vornherein jeden Fahrer ausschließen, der nicht unterschreibt“, sagte Stanga.
Überführte Doping-Sünder im Radsport sollen künftig zusätzlich zu den üblichen Sperren empfindliche Geldstrafen in Höhe eines Jahresgehalts bezahlen. Akzeptieren Profis das nicht, will die Tour de France die Fahrer ausschließen.
Nach der Trennung von der ARD ist auch die Zusammenarbeit mit dem ZDF zu Ende. Die Mainzer haben zudem angekündigt, dass sie bei massiven Dopingfällen die Übertragung abbrechen.
Die ARD und T-Mobile verzichten auf gemeinsames Sponsoring bei der Tour de France.
Friedhard Teuffel über den Wettkampf zwischen Leichtathletik und Radsport
Nachdem die belgische Polizei Durchsuchungen durchgeführt hat, distanziert sich das Quick Step-Team von Verbindungen zu den betroffenen Haushalten. Die bereits geständigen Rolf Aldag und Christian Henn dürfen bei der Tour de France wohl starten.
Zur Berichterstattung über Doping im Radsport Hei, der Dopingsumpf im Radsport (nur dort?) soll ausgetrocknet werden!
Der Präsident des Radsport-Weltverbandes Pat McQuaid ist gegen eine Generalamnestie. Vielmehr solle ein "besserer Radsport" geschaffen werden.
Nach Meinung des Präsidenten des Radsport-Weltverbandes, Pat McQuaid, müsse man sich an die Regeln halten und keinen Präzedenzfall schaffen: "Was für eine Art von Zeichen wäre das für die sauberen Rennfahrer?"
Nach den Geständnissen im Radsport hat das Internationale Olympische Komitee eine Disziplinar-Kommission gegründet, die Doping-Verstöße bei den Olympischen Spielen untersuchen soll. Für Jan Ullrich wird die Luft dünn.
Italiens Radsport reagiert beim Thema Doping reserviert - und die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt
Die Telekom wird nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden René Obermann trotz der jüngsten Dopingskandale an ihrem Engagement im Radsport festhalten.
Schulterzucken bei den Fahrern im Ausland, Konsequenzen für Radrennen in Deutschland
Schulterzucken bei den Fahrern im Ausland, Konsequenzen für Radrennen in Deutschland
Der einstige Telekom-Kapitän Bjarne Riis gibt Doping zu. Das Gelbe Trikot von 1996 soll er zurückgeben
Der Däne Bjarne Riis hat sich als siebter Radprofi des früheren Teams Telekom als Doping-Sünder geoutet. Politiker streben nun eine schnelle Verabschiedung des Anti-Doping-Gesetzes an.
Die ehemalige Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer, Sylvia Schenk, hat nach den Dopinggeständnissen personelle Konsequenzen gefordert. Rolf Aldag nannte sie einen "notorischen Lügner".
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