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Tischtennis-WM: Frauen starten durchwachsen

Deutschlands Tischtennis-Frauen haben bei der WM in Paris einen durchwachsenen Start hingelegt. Von den fünf Einzel-Teilnehmerinnen scheiterte Petrissa Solja bereits in der ersten Runde. Die WM-Debütantin, die für Linz in Österreich spielt, verlor am Mittwoch unerwartet mit 3:4-Sätzen gegen Dina Meshref aus Ägypten.

Deutschlands Tischtennis-Frauen haben bei der WM in Paris einen durchwachsenen Start hingelegt. Von den fünf Einzel-Teilnehmerinnen scheiterte Petrissa Solja bereits in der ersten Runde. Die WM-Debütantin, die für Linz in Österreich spielt, verlor am Mittwoch unerwartet mit 3:4-Sätzen gegen Dina Meshref aus Ägypten.

Zhenqi Barthel (Bingen), Kristin Silbereisen (Kroppach) und Irene Ivancan (Berlin) kamen ebenfalls schwer in die Gänge, retteten sich aber jeweils mit 4:3-Siegen in die zweite Runde am Abend. Dort trifft die frühere EM-Zweite Ivancan im deutschen Duell auf Jiaduo Wu (Kroppach). Die Europameisterin von 2009 hinterließ beim 4:1 gegen Anisara Muangsuk (Thailand) noch den besten Eindruck.

Im Mixed-Wettbewerb erreichten Petrissa Solja und ihr Partner Patrick Franziska (Fulda) die dritte Runde. Die zweite deutsche Kombination Steffen Mengel/Sabine Winter verpasste beim 3:4 gegen die Chinesen Chen Qi/Hu Limei nur knapp eine Sensation. „Das war eine offene Partie“, lobte Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig den couragierten Auftritt des DTTB-Duos. (dpa)

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