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Sport: Vierschanzentournee: Es rieselt der Schnee vom Helikopter

Da staunten die Bewohner in der Umgebung von Oberstdorf nicht schlecht. Obwohl der Wetterbericht eigentlich gar keinen Neuschnee angesagt hatte, rieselte es alles andere als leise vom Himmel.

Da staunten die Bewohner in der Umgebung von Oberstdorf nicht schlecht. Obwohl der Wetterbericht eigentlich gar keinen Neuschnee angesagt hatte, rieselte es alles andere als leise vom Himmel. Schuld war ein gerissene Plane unter einem Helikopter, der 4,5 Tonnen des derzeit selbst in den Alpen wertvollen Gutes für das Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen transportieren sollte. Zwar hob der Hubschrauber noch mit der gesamten beladenen Plane aus dem Zugspitzgebiet ab, kam aber nur mit etwa der Hälfe der Ladung an der Olympiaschanze an. Die Plane war unterwegs gerissen, der Schnee zu zeitig vom Himmel gefallen. Obwohl die spektakuläre Luft-Hilfsaktion daraufhin abgebrochen wurde, ist das zweite Vierschanzentournee-Springen am Neujahrstag durch tonnenweise Kunstschnee gesichert.

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