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ZUSATZTIPPS: DAS RATEN DIE SPORTPROFIS: Trainieren und variieren

ZUMBA IM WASSER Zumba gibt es nicht nur als Tanzfitness oder Ausdauertraining im Sportstudio, sondern mittlerweile auch als Aqua-Fitness – man könnte auch sagen: als körperstraffende Poolparty. Dabei werden zu lateinamerikanischen Klängen Übungen aus dem Zumba-Tanzfitnessprogramm mit klassischen Elementen der Wassergymnastik zu einem gelenkschonenden, aber durchaus fordernden Training kombiniert – gut für Muskeln, Herz und Kreislauf.

ZUMBA IM WASSER

Zumba gibt es nicht nur als Tanzfitness oder Ausdauertraining im Sportstudio, sondern mittlerweile auch als Aqua-Fitness – man könnte auch sagen: als körperstraffende Poolparty. Dabei werden zu lateinamerikanischen Klängen Übungen aus dem Zumba-Tanzfitnessprogramm mit klassischen Elementen der Wassergymnastik zu einem gelenkschonenden, aber durchaus fordernden Training kombiniert – gut für Muskeln, Herz und Kreislauf.

NICHT NUR FÜR FRAUEN

Auch wenn getanzte Workouts vielleicht eher etwas für Frauen sind, ist Zumba definitiv auch etwas für Männer. Schließlich ist der Erfinder dieses Fitnesskonzepts ein Mann, Alberto „Beto“ Perez. Der Aerobiclehrer vergaß eines Tages die Musik für seinen Kurs zuhause, mixte auf die Schnelle ein Band aus Salsa- und Merengue und improvisierte darauf ein getanztes Fitnessprogramm. Die Kursteilnehmer waren begeistert. Der Rest ist Geschichte.

DER ZUMBA-EFFEKT

Zumba eignet sich für jeden, der den Kreislauf anregen und dabei Kalorien verbrennen will. Durch ein regelmäßiges Training werden sukzessive Muskeln aufgebaut und die Ausdauer erhöht. Je vertrauter die Teilnehmer mit den Schrittfolgen und Bewegungen sind, desto mehr können sie die einzelnen Übungen variieren und selbst die Intensität des Trainings erhöhen. So können durchaus Anfänger und Fortgeschrittene zusammen trainieren. tjs

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