
Das US-Militär verstärkt seine Präsenz im Nahen Osten weiter. Es geht um Abschreckung und um Unterstützung für Israel. Verhandlungen zu Gaza starten in eine neue Runde.

Das US-Militär verstärkt seine Präsenz im Nahen Osten weiter. Es geht um Abschreckung und um Unterstützung für Israel. Verhandlungen zu Gaza starten in eine neue Runde.

Schon 2020 ist Deutschland bei einem Rüstungskonzern eingestiegen. Aus CDU und SPD gibt es Lob für weitergehende Pläne der Bundesregierung.

Michael Kretschmer findet erste Differenzen mit der Wagenknecht-Partei und lobt überraschend eine Linke. Die wichtigsten Aussagen aus der ersten Debatte vor der Landtagswahl in Sachsen.

Monatelang war die ukrainische Armee in der Defensive. Jetzt schlägt sie plötzlich zu – und das auch noch auf russischem Staatsgebiet. Was steckt hinter der Überraschungsoffensive?

Die EU hat Italiens Regierung gemahnt, die Freiheit von Rede und Recherche besser zu schützen. Nun durchsuchte die Polizei eine Lokalredaktion der größten Tageszeitung des Landes.

Das Prinzip der Abschreckung habe versagt, sagt die US-amerikanische Investigativ-Reporterin in ihrem Buch „72 Minuten bis zur Vernichtung“. Ein Gespräch, bevor es zu spät ist.

Die Minister Habeck und Pistorius wollen Deutschlands Rüstungsindustrie fit machen. Fabriken sollen schneller gebaut, Förderungen geöffnet und sogar Staatsbeteiligungen häufiger genutzt werden.

Bei einer Eskalation im Nahen Osten hält der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte eine Betankung von Kampfjets der israelischen Bündnispartner durch die Bundeswehr für denkbar – „sofern Gefahr im Verzug ist“.

Noch sind die Umstände des Angriffs unklar, das Pentagon spricht jedoch von mehreren Verletzten. Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund wachsender Spannungen im Nahen Osten.

Israels Abwehrsysteme gelten als die sichersten der Welt. Doch nun erwartet das Land einen schweren Angriff an mehreren Fronten, möglicherweise über mehrere Tage.

CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hatte gefordert, dass sich die Bundeswehr an einem Schutz Israels vor einem iranischen Angriff beteiligen solle. Das Verteidigungsministerium widerspricht.

Vor dem erwarteten iranischen Angriff beruft US-Präsident Biden eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsteams ein. Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Llyod Austin Truppenbewegungen ins Spiel gebracht.

Nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran droht der Iran Israel mit Vergeltung. Die USA schicken weitere Kriegsschiffe und Kampfjets nach Nahost.

Zwei von der Hamas, einer von der Hisbollah. Israel will mit den Attacken auf seine Gegner Stärke zeigen. Aber ist es klug, dass der jüdische Staat mit aller Härte gegen seine Feinde vorgeht?

Austin widerruft eine Einigung mit dem mutmaßlichen Chefplaner der Anschläge von 9/11 Chalid Scheich Mohammed und weiteren Angeklagten. Ihnen könnte nun wieder die Todesstrafe drohen.

Als 18. Staat ist Deutschland nun Teil der militärischen Organisation, die den Waffenstillstand auf der koreanischen Halbinsel absichern soll. Noch gesucht wird eine konkrete Aufgabe.

1200 Soldaten dienen im Einsatzführungskommando in Schwielowsee. Saskia Ludwig (CDU) befürchtet deren Versetzung. Boris Pistorius (SPD) hatte eine Neustrukturierung angekündigt.

Sozialdemokraten wie Ralf Stegner zeigen Unbehagen über neue US-Raketen in Deutschland. Dahinter steckt Ärger über Olaf Scholz.

Russland braucht nach dem Zusammenbruch der Beziehungen zum Westen im Zuge seines Angriffskrieges gegen die Ukraine neue Partner. Nun empfängt Kremlchef Putin hohen Besuch aus Indonesien.

Verteidigungsminister Pistorius hat die Kritik am Vorgehen der Bundesregierung bei der Stationierung weitreichender Waffen zurückgewiesen. Das Thema müsse nicht im Bundestag diskutiert werden.

IDF-Soldaten sollen einen Palästinenser misshandelt haben. Aus Protest gegen rechtliche Konsequenzen haben radikale Israelis deshalb Stützpunkte der Armee gestürmt. Unterstützung bekommen sie aus der Politik.

Kanzler Scholz sendet die falschen Signale an die Verbündeten und an den Kreml. Ist er bereit, die Verteidigung der Freiheit aufzugeben für ein „Appeasement“ mit Russland?

Die Bundeswehr beteiligt sich verstärkt an „Rimpac“. 450 Marinesoldaten hat Deutschland in den Indopazifik geschickt. Verteidigungsminister Pistorius macht sich vor Ort ein Bild.

Wladimir Putin besetzt wichtige Positionen seines Machtapparats neu. Auffällig dabei ist die verwandtschaftliche Nähe zur alten Garde des Kremls. Was steckt dahinter?

Die SPD müsse dahin gehen, wo es „weh tut“, dann könne Scholz die Wahlen gewinnen, bemüht SPD-Doyen Henning Scherf eine Floskel aus dem Fußball. Und er sinniert von einem Bündnis nach Vorbild Frankreichs.

Das israelische Sicherheitskabinett hat Netanjahu und seinen Verteidigungsminister zu Gegenmaßnahmen gegen die Hisbollah ermächtigt. Der Regierungschef hatte der Miliz zuvor gedroht.

Im Sommerinterview stellt Lindner Bedingungen für den Fortbestand der Ampel, er erläutert das liberale Programm für die Bundestagswahl – und einen Kanzler Robert Habeck schließt er aus.

Fraktionschef Rolf Mützenich fährt Boris Pistorius und dem eigenen Kanzler immer öfter in die Parade. Doch sein friedensbewegter Kurs sorgt bei einigen SPD-Vertretern auch für Frust.

Bislang ist noch unklar, ob Verteidigungsminister Boris Pistorius bei der nächsten Bundestagswahl antreten wird. SPD-Kollege Manuel Gava will sein Direktmandat in Osnabrück allerdings verteidigen.

Weitere Annäherung Großbritanniens an Europa: Britischer Verteidigungsminister Healey und Bundesverteidigungsminister Pistorius wollen mitlitärisch enger zusammenwirken.

Am Samstag reist der Kanzler in den Urlaub. Was er bei seiner traditionellen Sommer-Pressekonferenz zu Kamala Harris, Donald Trump, zur Rente und Migrationspolitik sagt. Ein Check.

Der Kanzler ist jünger als der scheidende US-Präsident. Aber wie einst Biden will Scholz es unbedingt noch einmal wissen. Einige Parallelen zwischen den beiden Männern sind frappierend.

Krieg, Wirtschaftsflaute, fortgesetzter Haushaltsstreit: Die Krisen, zu denen der Kanzler am Mittwoch auf seiner Sommer-Pressekonferenz gelöchert werden dürfte, könnten sich im Herbst zuspitzen.

Am Mittwoch kommt Großbritanniens neuer Verteidigungsminister John Healey zum Antrittsbesuch nach Berlin. Die Visite ist Teil einer britischen „Charme-Offensive“.

Als „Kriegstreiber“ und „Heuchler“ wird Verteidigungsminister Boris Pistorius in Leipzig beschimpft. Immer wieder stören linksradikale Aktivisten seinen Wahlkampfauftritt.

Netanjahu hat die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen angeordnet. Am Donnerstag sollen die Gespräche beginnen.

Nur ein Drittel der SPD-Mitglieder unterstützen laut einer aktuellen Umfrage Scholz als Kanzlerkandidaten. Verteidigungsminister Boris Pistorius erhält ebenso viel Zuspruch.

Die israelische Armee bombardierte den strategisch wichtigen Hafen von Hodeida. Israels Premier Netanjahu zufolge dient dieser der Huthi-Miliz als Einfallstor für iranische Waffenlieferungen.

Wer zur Armee geht, wählt einen der gefährlichsten Berufe der Welt. Wie gewinnt man die Generation Z dafür? Vielleicht mit einem Ferienlager? Zu Besuch in einer Kaserne bei Leipzig.

Wochenlang war der Verteidigungsminister frustriert. Jetzt geht Boris Pistorius wieder in die Offensive – und sagt dem Tagesspiegel, warum es aus seiner Sicht nicht bei diesem Haushalt bleiben darf.
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