
Die russische Regierung will nach dem Nato-Gipfel „Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“. Auch auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland werde man reagieren.
Die russische Regierung will nach dem Nato-Gipfel „Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“. Auch auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland werde man reagieren.
Aus Sicht Israels, des Irans und der Hisbollah könnte es erfolgversprechend sein, auf eine Eskalation zu setzen. Die Folgen wären immens. Drei Experten analysieren die Lage.
Die Ukraine will bei der Ausbildung und Ausrüstung einer neuen Einheit mit Polen kooperieren. Der polnische Außenminister fordert weitere solche Bemühungen in ganz Europa.
An diesem Freitag geht das Treffen zum 75-jährigen Bestehen der Allianz zu Ende. Die bereits feststehenden Vereinbarungen haben viel mit Wladimir Putin zu tun – und mit Donald Trump.
Lieferung von F16-Kampfjets an Ukraine hat begonnen. FSB will Angriff auf russisches Kriegsschiff verhindert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Beim Nato-Gipfel in Washington geht es um die Ukraine und Russland – doch zum 75. Jubiläum auch um den Zusammenhalt der Allianz an sich. Nie war die Angst vor einem Zerfall größer.
Nachbesserungen sind das Recht des Parlaments. Und das wird sich dieses Recht nehmen. Der Etat bietet zu viele Schwachstellen. Manche sind empörend.
Die Bundeswehr hat erhebliche Personalprobleme. Verteidigungsminister Pistorius will eine neue Form von Wehrdienst einführen. Doch der Finanz- und der Justizminister sind dagegen.
32 Staaten sind es inzwischen, und die müssen Solidarität üben. Das Transatlantische Bündnis braucht sie mehr denn je. Denn es geht um die Sicherung der demokratischen Grundlagen.
Die Linke, AfD, BSW, DKP, MLPD: Es gibt viele Kritiker der Nato in Deutschland. Wer fordert nur Reformen – und wer will austreten?
Die Kritik am Haushaltsentwurf für den Verteidigungsbereich nimmt zu: Die Zusage, weiter bestellen zu dürfen, gilt nur eingeschränkt. Für kurzfristige Käufe fehlt auf jeden Fall Geld.
Für den Chef der Münchner Sicherheitskonferenz ist die Taktik des Kremlchefs mittelfristig volkswirtschaftlich katastrophal. Das sei aber eine Friedenschance, so der frühere Merkel-Berater.
Das Ergebnis von zwei Monaten Streit und Arbeit: Ein Plan für den Haushalt 2025, ein Nachtragsetat 2024, die „Wirtschaftsinitiative“ und ein Ersatz für die Kindergrundsicherung.
Es ist gut, dass sich die Regierung Scholz auf einen Etat 2025 einigen konnte. Dem Ernst der „Zeitenwende“ aber wird der Haushalt nicht gerecht. Die Erfolge der FDP sind beachtlich.
Der Haushaltspolitiker Schwarz kritisiert die Etat-Einigung und erklärt, wie Verteidigungsminister Pistorius trotz geringen finanziellen Spielraums weiter Gerät für die Bundeswehr bestellen kann.
CDU und CSU beschäftigen sich schon mit den Schwachstellen im möglichen Haushaltsentwurf der Regierung. So muss etwa Verteidigungsminister Pistorius mit harten Attacken rechnen.
Deutschland baut seine militärische Präsenz im pazifischen Raum massiv aus. Gerade hat die größte Verlegeübung in der Geschichte der Luftwaffe begonnen, die Marine ist schon länger unterwegs.
Reicht Freiwilligkeit aus, um der Personalnot bei der Bundeswehr zu begegnen? Der Generalinspekteur sagt, dass es nicht ganz ohne Verpflichtungen klappen wird.
Der Jugendoffizier Mike Siebert besucht Schulen und klärt über die Bundeswehr auf. Mit einer 9. Klasse aus Marzahn diskutiert er über eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Offenbar hat die Bundesregierung den Verteidigungsausschuss des Bundestags kürzlich über Details zur Einsatzbereitschaft der Bundeswehr informiert. Die Sorge bei der Union ist groß.
Exil-Iraner versammeln sich zur Großdemo in Berlin – mit der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth sowie Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Jung als Redner.
Das Verteidigungsministerium in Moskau spricht von einer verstärkten US-Drohnenaktivität über dem Schwarzen Meer – und schickt eine weitere Drohung nach Washington.
Wenn am Sonntag gewählt würde, wäre die AfD hinter der Union die zweitstärkste Kraft. Die Liberalen müssten dem Politbarometer zufolge um den Einzug ins Parlament zittern.
Ein Bundesverteidigungsminister als Festredner bei der Uni Potsdam? Ungewöhnlich, doch Boris Pistorius machte keine Werbung für die Bundeswehr.
Die Sorge vor einer militärischen Eskalation zwischen Israel und Hisbollah ist weiter groß. Gallant droht dem Nachbarland, betont aber auch: Israel will keinen Krieg.
Seit Monaten sind Li Shangfu und sein Vorgänger Wei Fenghe verschwunden. Nun haben sich die Spekulationen bestätigt: Gegen beide gibt es Korruptionsvorwürfe.
Auch wenn der RN die neue Regierung stellen sollte, liegen die außenpolitischen Entscheidungsbefugnisse bei Präsident Macron. Mit Blick auf die Verantwortung über die Armee gibt es nun aber Zweifel.
Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht frontnahe Gebiete. US-Verteidigungsminister telefoniert mit russischem Amtskollegen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Zerbricht die Ampel am Streit um den Bundeshaushalt? Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwoch im Bundestag einen Einblick gegeben, wie eine Lösung aus seiner Sicht aussieht. Und er verschwieg etwas.
Nach langer Funkstille griff der US-Verteidigungsminister zum Telefonhörer. Lloyd Austin hat mit Russlands Verteidigungsminister Andrej Beloussow über die Situation in der Ukraine gesprochen.
Der Verteidigungsminister plant langfristig Munition für 15 Milliarden Euro zu kaufen. Bis 2031 soll die Bundeswehr eine Teillieferung von 200.000 Geschossen erhalten.
Geht es nach Boris Pistorius, sollen 105 Leopard-Panzer geordert werden. Bald will sich der Haushaltsausschuss damit befassen. Die Bundeswehr schließt derweil einen neuen Deal mit Rheinmetall.
Russlands Machthaber Wladimir Putin wirft die Führungsriege des Verteidigungsministeriums raus. Experten gehen davon aus, dass die Säuberungen damit nicht beendet sind.
Russland führt einen teuren Krieg, im zuständigen Ministerium soll auf jeden Rubel geachtet werden. Aber um dort einen Posten zu bekommen, helfen offenbar auch Familienbande.
Nach der Absetzung von Sergej Schoigu als Verteidigungsminister kam es zu Verhaftungen hochrangiger russischer Offiziere. Diese Schwächung der Armeeführung reiht sich ein in eine lange Historie.
In sozialen Netzwerken verbreiten rechte Medien derzeit vermehrt verfälschte Videos des US-Präsidenten. Experten analysieren die Gefahren von Desinformationskampagnen im Wahljahr.
Knapp ein Jahr steht er an der Spitze Finnlands: Petteri Orpo spricht über die Bedrohung durch Putin, Europas Schwächen bei der Verteidigung – und was die EU von Finnland lernen kann.
Der Verteidigungsminister sieht kein allzu großes Risiko einer atomaren Eskalation durch Moskau. Deutschland und die Nato müssten lernen, damit umzugehen, so der SPD-Politiker.
Im Mai hatte Russland eine Offensive auf die Grenzregion Charkiw gestartet. US-Verteidigungsminister Austin hält einen russischen Durchbruch im Osten der Ukraine für unwahrscheinlich.
Die Ukraine braucht mehr Systeme, um ihren Luftraum zu verteidigen. Bisher liefert die vor allem Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius ruft die anderen Ländern auf nachzuziehen.
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