
Russland ziehe weitere Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen, berichtet die Nato. Der britische Premier warnt vor dem „größten Krieg in Europa seit 1945“.
Russland ziehe weitere Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen, berichtet die Nato. Der britische Premier warnt vor dem „größten Krieg in Europa seit 1945“.
US-Präsident Biden wirft Russland erneut vor, einen Vorwand für den Einmarsch zu produzieren. Einen diplomatischen Weg hält er weiter für möglich.
Der Dokumentarfilm „1341 Frames of Love and War“ würdigt den Kriegsfotografen Micha Bar-Am. Der 91-Jährige hielt Israels Geschichte von Anfang an fest.
Der Bundeskanzler und der US-Präsident haben am Mittwochabend zur Ukraine-Krise telefoniert. Russland rufen sie weiter zur Deeskalation auf.
Der Kreml schlägt versöhnlichere Töne an. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Auch ein Satz von Putin lässt aufhorchen.
In Moskau spricht Kanzler Scholz am Vormittag mit Präsident Putin über die Ukraine. Außenministerin Baerbock nennt die Situation „äußerst gefährlich“.
Russland betont im Ukraine-Konflikt weiter Verhandlungsbereitschaft. Allerdings dürften sich die Gespräche nicht ewig hinziehen, warnt der Außenminister.
Im Westen sorgt das Manöver mit 30.000 Soldaten, das bis zum 20. Februar dauern soll, für große Befürchtungen. Die Ukraine reagiert – mit einem eigenen Manöver.
2000 Soldaten hat US-Präsident Joe Biden Polen versprochen, 1700 sind nun eingetroffen. Auch Russland rüstet in der Nähe des ukrainischen Nachbarlandes auf.
Verteidigungsminister Benny Gantz reist nach Bahrain. Auch mit anderen sunnitischen Golfstaaten will Israel eine geeinte Front gegen den Iran aufbauen.
Im Konflikt um die Ukraine wollen sich die Nato-Mitglieder im östlichen Europa als verlässlich zeigen. Doch nicht alle sind für eine stärkere Truppenpräsenz.
Parallel zu diplomatischen Bemühungen um eine Lösung des Konflikts erhöhen die USA ihre Militärpräsenz in Osteuropa. Größenordnungen nennt der Präsident nicht.
Die USA gehen weiterhin nicht davon aus, dass eine russische Invasion der Ukraine beschlossene Sache ist. Die US-Streitkräfte senden aber eine Warnung.
Wer bei einer angemeldeten Demonstration gegen Corona-Maßnahmen protestiert, hat dazu jedes Recht. Die Radikalisierung sei allerdings besorgniserregend.
Der Westen tut sich weiter mit einer gemeinsamen Linie in der Ukraine-Krise schwer. Derweil sucht Frankreichs Präsident Macron das direkte Gespräch mit Putin.
Die USA erwägen angesichts der Spannungen mit Russland die Verlegung von Truppen nach Europa. Der Schritt sei „ein klares Signal an Herrn Putin“.
Nato-Partner reagieren hart auf Putins Drohkulisse, die Bundesregierung setzt weiter auf Entspannung und zieht wachsende Kritik auf sich. Eine Analyse.
Russische Soldaten und Raketenabwehrsysteme stehen nun an der Grenze zur Ukraine. Ist das nur eine Drohgebärde Putins? Oder ein weiterer Schritt zur militärischen Eskalation?
Apple und Google sollten mit diesem Schritt klarmachen, dass rechte Hetze keinen Platz habe, so Faeser. Ansonsten förderten die Konzerne diese nur.
Der Westen fürchtet einen Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Briten versorgen das Land mit defensiven Waffen. Deutschland lehnt solche Lieferungen ab.
Beim Treffen der EU-Minister in Brest und der OSZE in Wien findet Moskau keinen Rückhalt für eine erneute Aufteilung Europas in Einflusssphären. Eine Analyse.
Der Westen zieht sich aus dem westafrikanischen Mali zurück – jetzt fliegen dafür russische Söldner ein.
Impfgegner proben mit den rechtswidrigen „Spaziergängen“ und der Hetze bei Telegram den Aufstand. Die Fanatiker müssen gestoppt werden. Ein Kommentar.
Boris Pistorius verurteilt die „Spaziergänge“ und erhöht den Druck. Verstöße werden härter geahndet. Er wendet sich auch gegen den Messengerdienst Telegram.
Russlands Vizeverteidigungsminister hält der Nato „direkte Provokationen“ vor. Diese könnten sich ausweiten zu einer militärischen Konfrontation.
Nach dem Aufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine nimmt die Nato Stellung. Die Allianz werde „wachsam bleiben“, um Partner zu schützen, so General Wolters.
Die Politik will gegen eine weitere Radikalisierung von Gegnern der Corona-Maßnahmen vorgehen. Boris Pistorius befürchtet ansonsten Terroranschläge.
Der designierte SPD-Parteivorsitzende über den schwierigen Ampel-Start, Bebels Taschenuhr und Kevin Kühnert als Kampa-Chef des Projekts „Olaf 2025“.
100.000 Soldaten soll Russland nahe der Grenze zur Ukraine stationiert haben, Kiew befürchtet einen Angriff. Der US-Präsident möchte eine Invasion verhindern.
Die Innenminister von Union und SPD sind sich einig: Die Polizei soll vorrangig prüfen, ob Geschäftsleute bei Kunden den Impfnachweis kontrollieren.
Am Donnerstag hatte der belarussische Grenzschutz ein Lager von Migranten aufgelöst. Doch in der Nacht eskalierte die Situation wieder, heißt aus Polen.
Der frühere US-Verteidigungsminister bekam den Henry A. Kissinger Preis. Als Laudatoren traten Ursula von der Leyen und Jens Stoltenberg auf.
Volker Rühe über Deutschlands Rolle bei der atomaren Abschreckung, Merkels Fehler auf diesem Feld und die Aufgaben der Ampelkoalition in der Welt.
Israel stuft sechs palästinensische Nichtregierungsorganisationen als „terroristisch“ ein – Menschenrechtsaktivisten sind empört, die USA irritiert.
Viel Geld, moderne Waffen, militärisches Training: Israel rüstet sich für einen möglichen Angriff auf Irans Atomanlagen.
Experten von SPD, Grünen und FDP haben sich zum Kennenlernen getroffen. Sie wollen ihr Ziel schnell erreichen. Ein Blick auf die Verhandler und die Konflikte.
In der zweiten US-Präsidentschaft von George W. Bush war Powell Außenminister. Nun ist der Ex-Republikaner an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.
In den nächsten Tagen haben die Regierungen der EU Gelegenheit, lang schwelende Konflikte anzugehen. Worum es geht.
Der „tragische Fehler“ des US-Militärs kostete zehn Zivilisten das Leben. Die Hinterbliebenen haben nun unter anderem die Option, in die USA umzusiedeln.
Vor drei Jahren wurde der Regimekritiker Jamal Khashoggi ermordet. Danach mieden ausländische Politiker den saudischen Thronfolger. Das ändert sich.
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