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Thema

Boris Pistorius

Verbesserungsfähig. Das Gewehr G36 ist die Standardwaffe für die Bundeswehr – aber es ist für Dauerfeuer gar nicht konzipiert. Foto: Reuters

Taugt das Gewehr G36 im Einsatz oder gefährdet es Soldaten, weil bei Dauerfeuer die Treffsicherheit sinkt?

Von Michael Schmidt

Potsdam/ Berlin - Bei einer Podiumsdiskussion in Berlin hat die Stiftung Garnisonkirche mit 400 Gästen über die Zukunft der Bundeswehr debattiert und für das umstrittene Wiederaufbauprojekt geworben. Das bestätigte Martin Vogel aus dem Vorstand der Stiftung am Dienstag.

Die Enttäuschung über ausbleibende Waffenlieferung ist groß bei den Aufständischen.

Die EU kann sich nicht auf eine Linie bei Waffenlieferungen an die syrische Opposition verständigen. Die SPD nennt das ein Fiasko für die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union.

Von
  • Albrecht Meier
  • Michael Schmidt
  • Thomas Seibert
  • Christopher Ziedler
"Bashar, du wirst fallen" steht an der Wand, an der gerade ein Soldat vorbeigeht. Gemeint ist der syrische Machthaber Bashar al Assad.

Nach dem EU-Streit um das auslaufende Waffenembargo für Syrien kritisiert die SPD die Bundesregierung scharf. "Mit einer solchen Politik bewirkt man gar nichts", sagt der verteidigungspolitische Sprecher. Auch Russland kritisiert den EU-Beschluss. Und Israel warnt Moskau.

Von
  • Albrecht Meier
  • Michael Schmidt
  • Christopher Ziedler
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière steht unter heftigem Kreuzfeuer der Opposition.

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière gerät in Sachen „Euro Hawk“ immer mehr in Erklärungsnot. Was ist bei dem Projekt falsch gelaufen? Und wie stark ist de Maiziére angeschlagen?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Michael Schmidt

Das Amt des Verteidigungsministers ist in der bundesdeutschen Geschichte anfällig für Krisen und Skandale. Nicht weniger als sechs der insgesamt 17 Verteidigungsminister verließen vor Ablauf der jeweiligen Legislaturperiode ihren Posten.

Von
  • Matthias Schlegel
  • Michael Schmidt
Sechs Millionen Straftaten wurden im vergangenen Jahr in Deutschland registriert.

In der Summe werden in Deutschland seit Jahren etwa gleich viele Straftaten verübt. Doch bei einzelnen Verbrechensarten gibt es große Schwankungen. Besonders Wohnungseinbrüche und Cyberkriminalität nehmen zu.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Sidney Gennies
Eine Demonstration von Pro-Assad-Anhängern in Syrien.

Der Druck auf den US-Präsidenten ist groß. Nach dem möglichen Giftgas-Einsatz in Syrien soll Obama endlich handeln, fordern viele. Doch für den Einsatz von Sarin gibt es keinerlei Beweise. Zweifel sind also angebracht.

Von Alexander S. Kekulé

„Es war nicht komplett zu Ende gedacht“: Thomas de Maizière im Gespräch über die Euro-Krise, politische Macht und die eigene Zukunft.

Von Hans Monath
Feuer frei: Syrische Rebellen fordern seit langem militärische Unterstützung vom Westen. Doch Deutschland hält nichts davon, diesem Wunsch nachzukommen.

Lange haben die USA gezögert. Doch nun erwägen sie offiziell, sogenannte einfache Waffen an Syriens Opposition zu liefern. Zu hoch stiegen die Opferzahlen in den vergangenen Tagen, als dass man sich weiter aus dem Bürgerkrieg heraushalten könne.

Von Christoph von Marschall
Eine Drohne von Typ MQ-1 Predator der US Air Force

Töten per Mausklick auch bei der Bundeswehr? Die USA sind offenbar zu einer Lieferung von Kampfdrohen an Deutschland bereit. Die Opposition lehnt diese heftig umstrittene Waffe ab. Der Verteidigungsminister rechnet indes nicht mehr mit einer Entscheidung vor der Wahl.

Von Christian Tretbar

Anschläge islamistischer Milizen nehmen zu. Daher sollen 11 000 Soldaten Stabilität garantieren – ein kleines französisches Kontingent bleibt im Land.

Von Dagmar Dehmer
Übergangspräsident Dioncounda Traoré (rechts im Bild) bereitet eine Präsidentschaftswahl für den 7. Juli vor. Ob er selbst antritt, ist noch nicht ganz klar. Sicher ist aber, dass wer immer Präsident werden sollte, sich mit dem Putschisten-General Amadou Sanogo (links im Bild) wird arrangieren müssen. erst im Dezember 2012 zwang Sanogo, der im März 2012 die alte Regierung aus dem Amt gejagt hatte, Traorés Premierminister aus dem Amt. Das Foto zeigt die beiden starken Männer malischen Politik bei einer Trauerfeier für gefallene malische Soldaten.

Anschläge islamistischer Milizen nehmen zu. Daher sollen 11 000 UN-Blauhelmsoldaten mehr Stabilität bringen – ein kleines französisches Kontingent bleibt jedoch weiter in Mali. Langfristig sollen zudem Wahlen Ruhe ins Land bringen.

Von Dagmar Dehmer
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