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Thema

Boris Pistorius

Willkommen in der neuen Weltordnung. Der Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Hu im Weißen Haus markiert eine Epochenwende. Ohne China geht nichts mehr.

Von Christoph von Marschall
Telefonate mit der Kanzlerin. FDP-Chef Westerwelle (links) klagt, dass Verteidigungsminister Guttenberg den Eindruck einer zerstrittenen Koalition schüre.

Karl-Theodor zu Guttenberg genießt seinen Ruf. Dafür riskiert er sogar Ärger mit Kanzlerin und Koalitionspartner. Als problematisch könnte sich die Fehde über die Afghanistanpolitik erweisen, die sich Guttenberg mit Westerwelle liefert.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Stephan Haselberger

Das Erstaunliche an dem neuen Tonfall, den die FDP auf einmal gegen den Koalitionspartner anschlägt, ist der Zeitpunkt. Warum um Himmels willen erst jetzt?

„Jeder hat bluten müssen“, sagt Schlichter Peter Struck über den Tarifstreit.

Der Tarifstreit im Schienen-Regionalverkehr ist zu Ende. Erstmals gibt es für die 35.000 Beschäftigten, darunter 6000 bei Privatbahnen, einen einheitlichen Branchentarifvertrag – nur die GDL stellt sich quer.

Von Carsten Brönstrup

Verteidigungsminister Ehud Barak hat die von ihm präsidierte Arbeitspartei gespalten. Er kann lange behaupten, er habe die Spaltung zugunsten des Landes vollzogen. Niemand nimmt ihm das ab.

Von Charles A. Landsmann

Das Erstaunliche an dem neuen Tonfall, den die FDP auf einmal gegen den Koalitionspartner anschlägt, ist der Zeitpunkt. Warum um Himmels willen erst jetzt?

Von Robert Birnbaum

Wikipedia feiert sein zehnjähriges Bestehen. Weltweit haben bisher mehr als eine Million angemeldete und eine unbekannte Zahl von anonymen Autoren an Wikipedia mitgearbeitet. Wie gut ist das Onlinelexikon?

Von
  • Ralf Nestler
  • Kurt Sagatz

Außenminister Guido Westerwelle gegen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg: Die Regierung streitet über Afghanistan, statt für ihre Strategie zu werben.

Von Hans Monath

2018 will Verteidigungsminister zu Guttenberg ein anderer sein. Warum auch nicht? Schließlich steht er mit diesem Wunsch nicht alleine da. Und schöne Bilder gibt es auch. Eine Glosse.

Von Helmut Schümann
Kommando zurück: 2011 will die Bundeswehr mit dem Abzug aus Afghanistan beginnen, 2014 soll er abgeschlossen sein. Spätestens dann müssen afghanische Soldaten allein für die Sicherheit in ihrem Land sorgen. Foto: dpa

Das Kabinett berät über das Afghanistanmandat – schon 2011 sollen die Truppen reduziert werden. Verteidigungsminister Guttenberg warnt vor einer zu offensiven Rückzugsrhetorik.

Von
  • Ulrike Scheffer
  • Antje Sirleschtov

Mit dem Aufstieg zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht hat China auch seine Streitkräfte modernisiert. Der Tarnkappen-Kampfjet ist nur ein Beispiel, wie schnell heute Waffensysteme "Made in China" entwickelt werden. US-Verteidigungsminister Gates wurde in Peking überrascht.

„Der Graf“ und die erfolgreichste Band des Jahres: Versuch über Unheilig

Von Nadine Lange

Karl-Theodor zu Guttenberg beherrscht die Regeln der Medienrepublik wie kaum ein Zweiter. Folgerichtig surft der 39-Jährige auf einer Welle der Popularität, von der man allerdings im Moment nicht zu sagen weiß, ob sie den Baron im Bendlerblock als Nächstes ins Kanzleramt trägt – oder in einem Strudel mit Kraft in die Tiefe reißt.

Die Bundeswehr muss sparen: 8,3 Milliarden Euro. Aber ihr Chef, Karl-Theodor zu Guttenberg, soll einen Rabatt ausgehandelt haben. Stimmt das und wie soll das Geld zusammenkommen?

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Michael Schmidt

Karl-Theodor zu Guttenberg beherrscht die Regeln der Medienrepublik wie kaum ein Zweiter. Folgerichtig surft der 39-Jährige auf einer Welle der Popularität, von der man allerdings im Moment nicht zu sagen weiß, ob sie den Baron im Bendlerblock als Nächstes ins Kanzleramt trägt – oder in einem Strudel mit Kraft in die Tiefe reißt.

Die Kanzlerin will die Dinge in Afghanistan „beim Namen nennen“, wie sie sagt. Lange Zeit war das Wort „Krieg“ in der Bundesregierung verpönt. Viele Soldaten im Einsatz fühlten sich verhöhnt.

Von Ingrid Müller

Die Show für die Truppen ist so alt, wie es Truppen gibt. Warum reist der Verteidigungsminister mit Gattin ins Kriegsgebiet? Eine kleine Geschichte der Truppenbetreuung.

Von Christiane Peitz

Den Deutschen sind solche Auftritte wie der der Guttenbergs unvertraut. Prompt gibt es Empörung. Aber Hand aufs Herz: Hätte Guttenbergs Vorgänger, Franz Josef Jung, seine Frau Beate einmal mit nach Afghanistan genommen, hätte sich kaum jemand aufgeregt.

Von Malte Lehming
Blick zurück, ohne Zorn. Thomas Gottschalk begrüßt die Schauspieler Mario Adorf und Iris Berben. Vorher führte der Entertainer ein Gespräch mit dem Vater des bei Wetten, dass…?“ verunglückten Samuel Koch. Fast sieben Millionen Zuschauer waren dabei.Foto:dpa

„Menschen 2010“: Wie Gottschalk seinen ersten TV-Auftritt nach dem „Wetten, dass ..?“-Unfall meistert

Von Bernd Gäbler
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