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Brandenburg: Ärger im Umland über Streichung von Buslinie

Großziethen – Eine der am schnellsten wachsenden Gemeinden Brandenburgs ist seit einigen Tagen zum Teil vom öffentlichen Nahverkehr abgeschnitten: Die Verkehrsgesellschaft des Kreises Dahme-Spreewald RVS hat eine von zwei Buslinien ersatzlos gestrichen, die Großziethen mit Rudow und Lichtenrade verband. Etliche Schüler, aber auch Berufstätige und andere Anwohner sind jetzt auf Fahrgemeinschaften angewiesen.

Großziethen – Eine der am schnellsten wachsenden Gemeinden Brandenburgs ist seit einigen Tagen zum Teil vom öffentlichen Nahverkehr abgeschnitten: Die Verkehrsgesellschaft des Kreises Dahme-Spreewald RVS hat eine von zwei Buslinien ersatzlos gestrichen, die Großziethen mit Rudow und Lichtenrade verband. Etliche Schüler, aber auch Berufstätige und andere Anwohner sind jetzt auf Fahrgemeinschaften angewiesen. Inzwischen ist es einer Bürgerinitiative gelungen, Politik und Öffentlichkeit zu mobilisieren. Sie teilte gestern mit, dass es im Januar ein Treffen zwischen dem RVS-Geschäftsführer und dem Landrat geben soll. Bisher macht die RVS ein Einlenken davon abhängig, dass die Großziethener 50 Jahreskarten bei ihr und nicht bei der BVG kaufen sollen. Für die Schüler soll es nach den Weihnachtsferien einen Teilersatzverkehr geben. sve

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