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Brandenburg: Der Blick der Könige

Kurfürsten und Könige prägten mehr als 300 Jahre lang das Bild Potsdams. Nicht alle Pläne wurden verwirklicht, so manche Idee scheiterte am fehlenden Geld.

Kurfürsten und Könige prägten mehr als 300 Jahre lang das Bild Potsdams. Nicht alle Pläne wurden verwirklicht, so manche Idee scheiterte am fehlenden Geld. Andere Projekte wurden unter einem König entwickelt, doch erst von dessen Nachfolger verwirklicht und verändert. Noch bis zum 28. März zeigt die Sonderausstellung „Königliche Visionen. Potsdam – eine Stadt in der Mitte Europas“ Zeichnungen und Modelle von Schlössern, Gärten und einer würdigen Residenzstadt. Es ist die erste Sonderausstellung in dem im Dezember eröffneten Haus der brandenburgischpreußischen Geschichte im ehemaligen königlichen Kutschstall am Alten Markt. In dessen im Dezember eröffneten Dauerausstellung „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“ wird am heutigen Mittwoch schon der 11111. Besucher erwartet. Das Museum in der Schloßstraße 1 ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt sonst 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Familienkarte wird für 10 Euro verkauft. Mittwochs sind Besucher bis 20 Uhr willkommen, sie zahlen zwischen 18 und 20 Uhr nur die Hälfte des Eintrittspreises. Weitere Informationen im Internet unter www.hbpg.de Ste./Foto: Hirschberger/ZB

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