zum Hauptinhalt

Brandenburg: Flotte Krisenstäbe

Mit dem Anstieg des Pegels wuchs der Einfluss der örtlichen Katastrophenstäbe. Da sich sofort die zuständigen Landräte an die Spitze stellten und sie den direkten Draht zum Regierungschef hielten, gab es kein Kompetenzgerangel mit Bürgermeistern.

Mit dem Anstieg des Pegels wuchs der Einfluss der örtlichen Katastrophenstäbe. Da sich sofort die zuständigen Landräte an die Spitze stellten und sie den direkten Draht zum Regierungschef hielten, gab es kein Kompetenzgerangel mit Bürgermeistern. Die Katastrophenstäbe griffen auf eine Vielzahl Freiwilliger Feuerwehren und auf Verbände des Technischen Hilfswerkes zurück. Von den 10000 THW-Helfern waren rund 30 Prozent in Brandenburg im Einsatz. Bei den Feuerwehren zahlte sich die starke finanzielle Förderung aus. Einige Gruppen rückten zwar noch mit alter Technik an, es überwogen aber moderne und leistungsstarke Fahrzeuge. Hilfreich war auch der Einsatz der vielen Helfer aus Berlin, die sich Katastrophenstäben unterordneten. ste.

NAME

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false