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Brandenburg: Steuerreform kostet weniger als gedacht

Einnahmeausfall von 25 Millionen

Potsdam. Die finanziellen Belastungen Brandenburgs durch die vorgezogene Steuerreform werden deutlich geringer ausfallen als zunächst befürchtet. Unterm Strich rechnen Experten des Finanzministeriums für 2004 mit zusätzlichen Einnahmeausfällen von 15 bis 25 Millionen Euro. Zunächst war der Fehlbetrag auf 130 Millionen Euro geschätzt worden. Die Kommunen werden durch die am Freitag vom Bundestag beschlossene Reform sogar entlastet: Durch Senkung der Gewerbesteuerumlage von 28 auf 20 Prozent stehen ihnen im kommenden Jahr nach ersten Berechnungen etwa 15 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. ma

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