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Brandenburg: Verkehr auf der Stadtbahn nach Suizid unterbrochen

Berlin - Nach einem Selbstmord am S-Bahnhof Zoo war am Montagmorgen der Verkehr auf der Stadtbahn unterbrochen. Die S-Bahn fuhr zwischen 7.

Berlin - Nach einem Selbstmord am S-Bahnhof Zoo war am Montagmorgen der Verkehr auf der Stadtbahn unterbrochen. Die S-Bahn fuhr zwischen 7.40 Uhr und 9.20 Uhr nicht mehr. Aus dem Westen endeten die Züge in Charlottenburg, aus dem Osten meist an der Friedrichstraße. Nur die Züge der S 7 fuhren im 20-Minuten-Takt bis Tiergarten. Nach Zeugenaussagen hatte sich gegen 7.40 Uhr ein noch nicht identifizierter Mann am westlichen Ende der Station auf die Schienen gesetzt. Da die Strecke im Bogen verläuft, konnte der Fahrer den Mann nicht sehen und hatte keine Chance zu bremsen. Gut anderthalb Stunden später wurde die Strecke wieder freigegeben. Die Fernbahn war nicht betroffen. Nach Angaben der S-Bahn waren wegen der Ferienzeit wenig Fahrgäste betroffen. Ha

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