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Gesundheit: CHE-Ranking: Berliner Unis mittelmäßig

Wer Wirtschaftswissenschaften studieren möchte, sollte nach Mannheim gehen – das ist ein Ergebnis des neuen Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Uni Mannheim schneidet demnach sowohl in der Forschung als auch beim Gesamturteil der Studierenden sehr gut ab.

Wer Wirtschaftswissenschaften studieren möchte, sollte nach Mannheim gehen – das ist ein Ergebnis des neuen Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Uni Mannheim schneidet demnach sowohl in der Forschung als auch beim Gesamturteil der Studierenden sehr gut ab. Die HumboldtUniversität und die FU Berlin dagegen liegen mit ihren Angeboten in BWL und VWL unter den Kriterien „Gesamturteil Studierende“ und „Betreuung“ in der Schlussgruppe der untersuchten Unis, zeigt sich in dem Ranking, das ab heute unter www.zeit.de/studium abzurufen ist. Erstmals publizieren das CHE und Die Zeit die Ergebnisse gemeinsam: 27 Fächer und 250 Hochschulen wurden analysiert, diesmal sind auch österreichische und Schweizer Unis dabei.

Insgesamt schneiden die Berliner Hochschulen mittelmäßig ab. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr die Rechts- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Bei den sozialwissenschaftlichen Fächern zeigt sich die Humboldt-Universität besonders erfolgreich darin, Forschungsgelder einzuwerben. Die Studierenden erteilen jedoch auch hier anderen Hochschulen bessere Noten: unter anderen sind bei ihnen die Unis Bamberg, Düsseldorf, Mannheim und Osnabrück beliebt. In Jura ist die Universität Freiburg besonders stark.D.N.

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