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Gesundheit: Dino schmeckte es nicht

Britische Forscher haben 160 Millionen Jahre alte Essensreste von Fischsauriern entdeckt, die Details über die Speisegewohnheiten dieser Urtiere aufzeigen. Dabei handelt es sich um versteinerte ausgespuckte Überbleibsel urzeitlicher Schalentiere, die den Wissenschaftlern zufolge das älteste bekannte Erbrochene der Welt darstellen.

Britische Forscher haben 160 Millionen Jahre alte Essensreste von Fischsauriern entdeckt, die Details über die Speisegewohnheiten dieser Urtiere aufzeigen. Dabei handelt es sich um versteinerte ausgespuckte Überbleibsel urzeitlicher Schalentiere, die den Wissenschaftlern zufolge das älteste bekannte Erbrochene der Welt darstellen. Peter Doyle von der Universität Greenwich und seine Kollegen Jason Wood und Emma Shakides entdeckten die uralten Speisereste in einer Tongrube nahe dem englischen Peterborough.

Die Schalen stammen von so genannten Belemniten, tintenfischähnlichen Meerestieren aus der Kreidezeit. Mit einem Elektronenmikroskop fanden die Forscher darauf von Magensäure eingeätzte Spuren.

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