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WAS SIND ESSSTÖRUNGEN?: WAS SIND ESSSTÖRUNGEN?

Essstörungen gelten als „psychosomatische Erkrankungen mit Suchtcharakter“. Zugrunde liegt oft ein „emotionaler Mangelzustand“, also fehlende Zuneigung, Wunsch nach einem Partner oder Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen.

Essstörungen gelten als „psychosomatische Erkrankungen mit Suchtcharakter“. Zugrunde liegt oft ein „emotionaler Mangelzustand“, also fehlende Zuneigung, Wunsch nach einem Partner oder Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. Esssüchtige lehnen meist ihren Körper ab und leiden unter Minderwertigkeitskomplexen. Essen fungiert als Ersatzpartner oder Vermeidungsstrategie. Magersucht tritt dagegen häufig in der Pubertät auf, als Abgrenzung von der Umwelt und Aufwertung der eigenen Person. loy

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