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Gesundheit: WWF will mit einer "Weltkarte des Lebens" auf der Expo bedrohte Regionen in aller Welt retten

Mit einer symbolischen Weltkarte des Lebens will die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) auf der Weltausstellung Expo 2000 bedrohte Regionen in aller Welt retten. "Alle 20 Minuten verabschiedet sich eine Art für immer von diesem Planeten", sagte Georg Schwede, Geschäftsführer des WWF-Deutschland in Hannover.

Mit einer symbolischen Weltkarte des Lebens will die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) auf der Weltausstellung Expo 2000 bedrohte Regionen in aller Welt retten. "Alle 20 Minuten verabschiedet sich eine Art für immer von diesem Planeten", sagte Georg Schwede, Geschäftsführer des WWF-Deutschland in Hannover. Mit der Initiative "Global 200" sollen insgesamt 232 ökologische Schlüsselregionen auf der Welt geschützt werden. Die Gebiete, die von der Amurregion im fernen Osten Russlands bis zu den Galapagos-Inseln in Südamerika reichen, haben internationale Wissenschaftlerteams auf der Basis jahrelanger Forschung ausgewählt. In rund 50 der ausgewiesenen Regionen habe die Umweltstiftung ihre Arbeit bereits aufgenommen. Der WWF ist bisher die einzige Umweltschutzorganisation, die sich mit einem eigenen Pavillon auf der Weltausstellung engagiert.

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