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Boot im See

© dpa/ Hannibal Hanschke

Sandstrand, Naturbadestellen, Wassersportreviere: Die Badestelle Strodehne im Havelland

Entlang der Havel laden etliche kleine Sandbuchten zum Sprung ins Wasser ein. Diese Naturbadestellen liegen oft am Rand der kleinen Ortschaften. Viele wareneigentlich nicht zum Baden gedacht, sondern als Anlegestellen für Bootsfahrer. Ein Überblick:

Schön groß ist der Sandstrand an der Naturbadestelle Strodehne, ebenfalls am rechten Havelufer, aber nördlich des Gülper Sees. Wer ein Kanu aufs Dach geschnallt hat, findet hier geeignete Stellen, um es zu Wasser zu lassen. Anders als Parey befindet sich die Naturbadestelle Strodehne unmittelbar am Ort. Weiterer Unterschied: Hier gibt’s eine Gaststätte. Rund 100 Meter von der Badestelle entfernt findet sich außerdem eine kleine Marina: Der Wasserwanderrastplatz erfreut Besucher nicht nur mit Informationstafeln über das Wassersportrevier »Flusslandschaft Untere Havelniederung« und den Naturpark, sondern auch mit Sanitäranlagen.

Kristina Simons

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